Der Mai ist beim Klimawandel die Ausnahme. Ausgerechnet der Mai, den viele mit Wärme und Sonne in Verbindung bringen! Der Mai 2019 war sogar im Schnitt 1 Grad zu kalt. Im letzten Jahr war der Mai der „normalste“ Monat.
Das Grauen trägt einen Namen: Januar 2021. Denn so sonnenlos wie bisher verlief noch kein Januar-Monat. Bisher ist der Januar 2021 auf dem besten Weg, der sonnenloseste Januar seit Beginn der Wetteraufzeichnungen zu werden.
In den dunklen Wintermonaten sehnen wir uns schnell nach hellere und wärmere Tagen, wie das Wetter im Frühling und Sommer wohl wird. Wer weiß da Rat? Die Bauernregeln. Der erste Januar hat gleich einige Aussagen über das kommende Jahr parat.
Unser Wetter sitzt momentan zwischen den Stühlen. Denn nach den milderen Temperaturen mit Tauwetter folgt am Wochenende Polarluft und die lässt die Schneefallgrenze wieder bis ins Flachland sinken.
Heute erreicht Sturmtief GORAN seinen Höhepunkt mit einer teilweise gefährlichen Sturmlage. Besonders im Wald besteht derzeit Gefahr für Leib und Leben durch herabfallende Äste oder umstürzende Bäume. Die schlimmsten Böen: 100 bis 160km/h!
In den Mittelgebirgen liegt jede Menge Schnee. Doch ausgerechnet jetzt folgt Tauwetter. Gleichzeitig bringen Tiefdruckgebiete Regen bis zu 100 Litern pro Quadratmeter mit. In der Summe heißt das: Die Flüsse können leicht über die Ufer treten