Bild des Tages
Hitze mit 45 Grad in Pakistan

Menschen und Tiere leiden in Pakistan unter extremen Hitze. Die Temperatur in der Stadt Hyderabad erreichte am Freitag 45 Grad. Der hier gezeigte Mann verpasste seinen Rindern eine Dusche zur Abkühlung. Auch die nächsten Tagen dürften in verschiedenen Regionen Pakistans sehr heiß werden.
Waldbrände in Kanada: Tausende auf der Flucht

Das Luftbild zeigt einen verheerenden Waldbrand in der Nähe von Sherridon, in der kanadischen Provinz Manitoba. Aufgrund der intensiven Waldbrände hat die Regionalregierung den Ausnahmezustand erklärt. Etwa 17.000 Menschen im nordwestlichen Teil der Provinz mussten ihre Häuser verlassen und vor den Flammen fliehen.
Erster Heuler der Saison in Friedrichskoog aufgenommen
Die Seehundstation Friedrichskoog hat den ersten Heuler der Saison aufgenommen. Spaziergänger fanden das wenige Tage alte Seehund-Weibchen auf Nordstrand, ein Seehundjäger brachte sie am Sonntag in die Station. Das Tier trägt noch Reste des Embryonalfells, wiegt 9,4 Kilogramm und wurde Ariel getauft. Sie ist in gutem Zustand und wird vorerst im Quarantänebereich betreut. Die Station mahnt Urlauber zu Abstand – junge Seehunde sind in den ersten Wochen auf ihre Mutter angewiesen.
26. Mai: Hier rutschen 9 Millionen Tonnen Gestein ab

Dem Schweizer Bergdorf Blatten droht neue Gefahr. Der Birchgletscher oberhalb droht abzubrechen und ins Tal zu rauschen. Auf dem Gletscher liegen gewaltige Gesteinsmassen von über 9 Millionen Tonnen. Die Einwohnerinnen und Einwohner sind aber in Sicherheit. Denn vor einer Woche wurde Blatten schon evakuiert. 300 Menschen mussten in nur 90 Minuten ihre Wohnungen verlassen. Grund dafür war ein drohender Bergsturz am Nesthorn. Der blieb zwar aus, aber nach und nach brach die Bergspitze des Nesthorn ab und landete auf dem Birchgletscher. Jetzt rutschen die Gesteinsmassen auch über die Gletscherspitze hinaus. Den Behörden zufolge sei die größte Gefahr aktuell, dass der Gletscher in einem Mal abbrechen könnte.
25. Mai: Gelber Himmel über Griechenland
Dichter Saharastaub legte sich heute über weite Teile Griechenlands und färbte den Himmel gelb. Messstationen des Nationalobservatoriums Athen registrierten am Samstagabend in Rethymno auf Kreta Spitzenwerte von rund 520 µg PM10/m³; am Sonntagmorgen lagen die Werte zwar niedriger, blieben aber deutlich über dem EU-Grenzwert. Laut Wetterdienst EMY begünstigen kräftige Süd- bis Südostwinde den Staubtransport vor allem nach Attika, der Peloponnes und Kreta, bevor gegen Abend Nordwinde einsetzen und die Konzentrationen rasch zurückgehen. Behörden raten empfindlichen Gruppen, Aktivitäten im Freien zu reduzieren oder FFP2-Masken zu tragen; stellenweise sank die Sichtweite zeitweise unter drei Kilometer. Mit dem heranziehenden Frontensystem werden ab dem Nachmittag lokale Gewitter und „Schlammregen“ erwartet, die den Staub niederwaschen und die Temperaturen um bis zu acht Grad senken.
24. Mai: Wolken ließen Gnade walten
Der Osten durfte sich am heutigen Samstag noch über Sonnenschein freuen. Da störten auch die Wolken nicht, die aufzogen, denn es blieb trocken. Am Sonntag ändert sich das jedoch, wenn mehr Wolken aufziehen und auch dort Regen runterkommt.
23. Mai: Deutschland erwacht im Frost - bis -11 Grad

Frost Ende Mai - das kommt auch nicht so häufig vor. Gerade hier im Erzgebirge aber doch immer wieder. Dieser Morgen des 23. Mai war allerdings besonders eisig mit örtlich um minus 11 Grad am Boden und unter minus 5 Grad in der Luft. Dementsprechend sind Wiesen und Blühten mit Reif übersehen und das Wasser dampft vor sich hin. Aufgenommen wurden die Bilder in Hammerunterwiesenthal.
Hier das Video zum Eismorgen:
22. Mai: Da hat ein Containerschiff im Garten geparkt
Im norwegischen Trondheimfjord ist ein 135 Meter langes Containerschiff nur wenige Meter vor einem Wohnhaus auf Grund gelaufen. Der Vorfall ereignete sich am Morgen nahe Byneset – direkt vor dem Haus von Johan Helberg. „Als ich aus dem Fenster schaute, stand dort ein riesiger Schiffsbug“, sagte er dem Sender NRK. Verfehlt hätte das Schiff sein Haus nur um etwa fünf Meter. Verletzt wurde niemand, das Gebäude blieb weitgehend unbeschädigt. Die Reederei kündigte eine Untersuchung des Vorfalls an.
Hier das Video dazu:
21. Mai: Rekordflut trifft Ostküste Australiens – dramatische Rettungsaktionen
Nach extremen Regenfällen stehen Teile der australischen Ostküste unter Wasser. Besonders hart getroffen wurden die Städte Taree und Wingham nördlich von Sydney. Der Manning River erreichte ein Rekordhoch von über sechs Metern – mehr als beim bisherigen Höchststand 1929. Hunderte Menschen mussten per Helikopter oder Boot von Dächern gerettet werden. Der staatliche Wetterdienst warnt weiter vor gefährlichen Sturzfluten, viele Betroffene zitterten vor Kälte und warteten stundenlang auf Hilfe. Bis Freitag drohen weitere Starkregenfälle.
20. Mai: Nach dem Tornado – Kann noch etwas gerettet werden?

Eine freiwillige Helferin durchsucht die Überreste eines Hauses in der Sunshine Hills Nachbarschaft in London im US-Bundesstaat Kentucky. Kann noch was gerettet werden? Am Wochenende war ein tödlicher Tornado als Teil eines heftigen Sturmsystems über die USA hinweggefegt. Er hinterließ eine Spur der Verwüstung, stürzte Stromleitungen um und zerstörte Häuser. 28 Menschen starben bei den Unwettern.
19. Mai: Schnee im Mai - und das mitten in Deutschland
Das gibt es auch nicht alle Tage zu sehen. Schnee - und das Mitte Mai. Und das nicht in den hohen Bergen der Alpen, sondern in den Kammlagen des Erzgebirges und Riesengebirges auf knapp 1000 Meter. Hier blieb der Schnee bei Temperaturen um den Gefrierpunkt sogar liegen und der schon eingemottete Schlitten oder Bob konnte noch einmal herausgeholt werden. Der höchste Teil des Riesengebirges war am Sonntag mit bis zu 15 Zentimetern Schnee bedeckt.
18. Mai: Verwüstung und Zerstörung nach Tornado - Nur noch Erinnerungen im Gepäck
Hailee Allen trägt ein gerettetes Familienfoto aus ihrem zerstörten Haus in London, Kentucky, nachdem ein schwerer Sturm über die Region hinweggezogen ist. Der Tornado war einer von mehreren Stürmen, die in den letzten Tagen über die USA hinweggefegt sind. Mindestens 27 Menschen sind gestorben, viele haben ihr Zuhause verloren. Mehr dazu im Video.
17. Mai: Der Hahn hat’s gerochen – Regen in Sicht
Der Wetterhahn auf der St.-Nikolai-Kirche in Stralsund hat lange in die Sonne geblinzelt – jetzt zeigt er stolz in Richtung Grau. Nach Wochen der Trockenheit endlich ein Hauch von Regenluft über dem Norden. Noch kein Weltuntergang, aber immerhin ein Anfang. Der Hahn sagt: weiter so, Himmel!
16. Mai: Überraschende Entdeckungen - woher kommen die Gespinste?
Gespinstmotten sind in Deutschland weit verbreitet und bekannt für ihre charakteristischen Gespinste, die sie an Pflanzen und Bäumen hinterlassen. Diese kleinen, meist unscheinbaren Motten sind vor allem im Frühling und Sommer aktiv. Ihre Larven ernähren sich von Blättern, Knospen und anderen Pflanzenteilen, was zu sichtbaren Schäden an Pflanzen führen kann.
15. Mai: Leidensgenossen: England trocknet aus wie Deutschland

England erlebt in diesem Jahr den trockensten Frühlingsbeginn seit fast 70 Jahren. Der April sei „der dritte Monat in Folge mit unterdurchschnittlichen Niederschlägen” gewesen, teilte am Mittwoch die britische Umweltbehörde mit. „Es war die trockenste Februar-bis-April-Periode seit 1956.” Kommt uns hierzulande irgendwie bekannt vor.
14. Mai: Algenblüten in der Adria: Gefahr für Ökosystem und Tourismus
Zuletzt kam es in den Gewässern der zentralen und nördlichen Adria zu einem Algenblütenphänomen, das das Wasser grün färbte. Dies wurde wahrscheinlich durch überdurchschnittliche Wassertemperaturen und starke Niederschläge, die den Zufluss von Flusswasser erhöhten, verursacht.
Übermäßige Algenblüten können außerdem den Sauerstoffgehalt verringern und das marine Leben stören, was Risiken für Fischerei und Tourismus mit sich bringt.
13. Mai: Himmlisches Nass gefällig?
Es gibt ihn noch - den Regen. Zweifelsohne nicht bei uns, wo mit Simone schon das nächste Hoch aktiv ist. Aber in Südeuropa sowie in Nordafrika oder eben - wie auf unserem heutigen Bild des Tages - über Teilen der Britischen Inseln. Insbesondere der Süden bekommt in den nächsten Tagen immer mal wieder Schauer, die mitunter auch kräftig ausfallen können.
12. Mai: Sonnige Schönheit

Sie ist ein Sinnbild für den Frühsommer: die Margarite. Sie blüht in der Regel von Mai bis August, manche Sorten, wie die Strauchmargerite, blühen sogar bis in den Oktober hinein. Margeriten sind häufig in Blumenwiesen in ganz Europa zu sehen - auch in Deutschland. Am wohlsten fühlen sie sich auf nährstoffarmen Böden, in der Sonne bis Halbschattigen, auf frischen bis halbtrockenen Wiesen, Weiden und Ruderalstandorten. Sie eignen sich übrigens gut als Schnittblumen, die ungefähr 1 bis 2 Wochen in der Vase halten.
11. Mai: Abkühlung gefällig?

Es ist heiß in Los Angeles. Wieder wurde ein neuer Hitzerekord gemessen. Da hilft nur eins: eine schöne Abkühlung. Ein Glück, dass auf der Straße ein kaputter Feuerhydrant eiskaltes Wasser spendet. Das dachte sich auch dieser Junge hier und badete in der erfrischenden Pfütz
10. Mai: Bei 43 Grad hilft nur noch ein Schlammbad
In Südafrika ist es derzeit wahnsinnig heiß. Im Addo Elephant National Park wurden verrückte 43 Grad gemessen. Die Tiere konnten es nicht abwarten, in den Schlamm zu springen und sich abzukühlen. Jetzt ist es wieder ein wenig kühler, aber ein Schlammbad nimmt ein Elefant bei jedem Wetter gerne zu sich.
9. Mai: Eine Autobahn für den Klimagipfel?
Rege Bautätigkeit in Belem, dem Gastgeber der nächsten Weltklimakonferenz COP30. Es wird sogar eine 13 Kilometer lange Autobahn „Avenida de Liberdade” (Straße der Freiheit) gebaut, die durch teils intakten, geschützten Dschungel führt. Klimaschützer gehen auf die Barrikaden, auch weil die Konferenzteilnehmer in Ermangelung an Hotelzimmern auch auf Kreuzfahrtschiffen im Hafen übernachten sollen. Dem Sender BBC erklärte der zuständige Minister für Infrastruktur des Bundesstaates Pará, Adler Silveira, die Autobahn sei „nachhaltig”. Es gebe Wildtierbrücken, Fahrradstreifen und solarbetriebene Beleuchtung. Generell wird derzeit in Belem viel gebaut - auch der Flughafen wird vergrößert. Besser wäre gewesen, eine Stadt hätte den UN-Klimagipfel ausgerichtet, die bereits über die notwendige Infrastruktur verfügt. So wie Paris als Ausrichter bei den Olympischen Spielen 2024. Der Bauboom in Belem hat mindestens ein Geschmäckle, denn gerade Beton ist äußerst CO2-intensiv.

8. Mai: Neues Leben auf langen Beinen
Ein Weißstorch füttert seinen Nachwuchs im Nest – ganz in Ruhe und mit stoischer Geduld. Im hessischen Ried hat sich eine der größten Storchenkolonien Deutschlands etabliert. Zwischen Feuchtwiesen und Ackerflächen finden die Zugvögel ideale Bedingungen – und kehren jedes Jahr verlässlich zurück.
7. Mai: Frost hört nicht auf - macht aber wunderschöne Sonnenaufgänge

Was für ein schönes Bild der Frost doch zaubern kann. Dieses Bild entstand im Morgengrauen in Brandenburg. Dort rutschten die Werte noch einmal unter 0 Grad. Frost Anfang Mai ist nichts Ungewöhnliches, denken wir an die Eisheiligen, die uns ja sogar noch bevorstehen. Solange uns so schöne Fotos durch die Mai-Fröste präsentiert werden, ist das doch nicht schlimm, oder?
6. Mai: Feuer gegen Frost
Die etwas verfrühten Eisheiligen bringen uns am Morgen zum Bibbern. Und die Winzer zittern in den Weinbergen um die zarten Pflänzchen, die einmal ein köstlichen weißen oder roten Schoppen bringen sollen. Bei Temperaturen um oder knapp unter dem Gefrierpunkt werden in der Nähe der Rebstöcke kleine Feuer in Abständen von eine paar Metern gemacht, um die Werte im positiven Bereich zu halten. Das hat in Weinböhla in der Nähe von Dresden auch geklappt. Bei der tiefsten Temperatur, die am Dienstagmorgen mit -10 Grad in Morgenröthe gemessen wurde, wäre es schwierig geworden.

5. Mai: Sandsturm hüllt Hauptstadt in Dreck und Staub

Kaum Luft zum Atmen, schlechte Sicht und dazu der heftige Wind: Ein Sandsturm hat die irakische Hauptstadt Bagdad erreicht und dort viele Probleme erzeugt. Besonders der viele Staub in der Luft erschwerte das Atmen. In Bagdad spielen sich immer noch große Teile des öffentlichen Lebens auf der Straße ab, besonders für die vielen Straßenhändler war der Sturm schwer zu ertragen.
4. Mai: Heftiger Hagelsturm wütet über Paris
Auch in unserem Nachbarland Frankreich sorgten Unwetter für chaotische Zustände. Die Hauptstadt Paris wurde von einem heftigen Hagelsturm erwischt:

3. Mai: Nach Gewittersturm heftige Überschwemmungen

Heftiger Regen und Gewitter zogen am frühen Freitag über Delhi in Indien. Die Unwetter beeinträchtigten den Flugbetrieb und störten den Verkehr. Aus mehreren Gebieten gingen Berichte über Überflutungen, entwurzelte Bäume und Stromausfälle ein.
2. Mai: Start der Freibadsaison im Mai
Der Mai startet einfach nur traumhaft. Sonne und Wärme mit Werten um die 30 Grad. Da passte es, dass wie hier in München die Freibäder aufgemacht haben und ihre ersten Besucher empfangen konnten.
Im Süden können wir das Badewetter sogar noch etwas länger genießen. Denn hier setzt der Wetterumschwung erst am Samstag ein.
1. Mai: Bis 160 km/h - stärkster Sturm seit 12 Jahren

Ein heftiger Sturm wütet in Neuseeland. Meterhohe Wellen und überflutete Küstenstraßen sowie umgestürzte Bäume waren die Folge. Die Hauptstadt Wellington erlebte nach Angaben der staatlichen Wetterbehörde die stärksten Windböen seit mehr als einem Jahrzehnt.
Das National Institute of Water and Atmospheric Research (NIWA) teilte mit, dass die durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten in Wellington bis zu 87 Kilometer pro Stunde erreicht haben, die stärksten seit 2013, während die Windböen in Baring Head 160 Kilometer pro Stunde erreichten:
30. April: Kartoffeln aus der Luft betrachtet

Ein Traktor in Lützow in Mecklenburg-Vorpommern zieht eine Spezialmaschine über einen Acker und legt Saatkartoffeln. Das trockene und sonnige Frühlingswetter nutzen die Obst- und Gemüsebauern in Norddeutschland für anstehende Feldarbeiten.
29. April: Gerettet - von einem dudelnden Duschradio?

Im Frühling verstecken sich viele Wildtiere im hohen Gras - gleichzeitig müssen die Landwirte genau dort die Flächen mähen. Das bedeutet höchste Lebensgefahr für die Tiere. Ihre natürlichen Schutzstrategien wie Ducken und Tarnen helfen zwar gegen Fressfeinde, aber nicht gegen die Mähwerke von Landmaschinen.
Die Tiere können aber schon vor der Mahd geschützt werden. Und dabei muss es nicht unbedingt die aufwändige Suche von Drohnenteams sein. Die spüren beispielsweise Rehkitze mittels Wärmebildkamera auf. Flatterbänder, dudelnde Duschradios oder knisternde Tüten können das Wild abschrecken, sich auf den zu mähenden Feldern zu verstecken, so ein Tipp von diversen Landwirtschafts- und Jagd-Verbänden rund um das Landvolk in Hannover.
28. April: Glühend heiß und brandgefährlich: Vulkan Lewotobi Laki-Laki spuckt wieder Asche

Der Vulkan Lewotobi Laki-Laki auf der indonesischen Insel Flores ist nach Ausbrüchen am Samstag und Sonntag (26./27. April), die Aschewolken hoch in den Himmel schleuderten, weiterhin sehr aktiv. Das vulkanische Material wurde dabei 4 Kilometer hoch in die Luft geschleudert, hat das indonesische Zentrum für Vulkanologie und geologische Gefahrenabwehr gemessen. Die Behörden warnten Bewohner und Besucher, dem Vulkan nicht näher als 6 Kilometer zu kommen.
Der etwa 1.600 Meter hohe Vulkan brach zuletzt im März aus und brachte den Flugverkehr in der gesamten Region zum Erliegen. Noch heftiger war es Ende letzten Jahres, als bei mehreren Ausbrüchen Menschen ums Leben kamen und Tausende in Notunterkünfte flüchteten.
27. April: So schön kann Frühling in Deutschland sein

Die kommenden Tage werden einfach nur spitze. Es gibt eigentlich keine Freizeitaktivität, die nicht funktionieren würde. Kanu fahren, radeln, wandern oder einfach Freunde im Biergarten treffen. Bis zum 1. Mai ist alles top. Flip-Flops raus, T-Shirt an, Sonnenbrille nicht vergessen und auf jeden Fall eincremen - Der Frühling 2025 macht einen auf Sommer.
26. April: Sonne satt - die Gastro bereitet sich auf den Ansturm vor

Jetzt kommt das Super-Hoch. Petra und Quendolin verschmelzen zu einem riesigen Hochdruckgebiet und das bringt fast sommerliche Temperaturen. Die Biergärten und Cafés freut es: Es ist alles vorbereitet. Am Sonntag heißt es: Rausgehen!
25. April: „Rosarote Brille” für den Frühling an der Ostsee

Die große rosarote Brille mit dem Titel „Sea Pink II” von Marc Moser liegt anlässlich des bevorstehenden Saisonstarts wieder am Ostseestrand von Zingst. Die Brille war ein Ausstellungsstück des Fotofestivals „Horizonte” 2016” und ist im Laufe der Jahre zu einem Markenzeichen des Ostseebades geworden.