Bild des Tages
Frühling lockt die ersten Surfer in die Wellen

Die Briten gehen schon wieder surfen. Ob das Wasser nun 9 oder 11 Grad hat, ist diesen Burschen egal. Neopren-Anzug an und los geht’s. Die Wellen locken – wie hier im Nordosten Englands an den Stränden von Newcastle.
28. Februar: Die ganz Mutigen springen wieder in die See

Die Iren sind hart im Nehmen: Dieser Mann springt vom Cliff mit dem Namen „Forty Foot“ in Sandycove, Irland.
Die Wassertemperatur vor der Küste Dublins ist noch überschaubar bei etwa 8 Grad. Das muss man schon wollen, aus dieser großen Höhe in die eiskalte Irische See zu springen.
27. Februar: Auszug aus der Arktis-Höhle - so schnell werden Eisbären-Minis groß

Trächtige Eisbären-Weibchen beziehen im arktischen Herbst eine Höhle im Eis, um ihren Nachwuchs zur Welt zu bringen. Wann und wie die Tiere diese Unterkunft im Frühjahr verlassen, hat jetzt ein internationales Forschungsteam beschrieben: im Mittel um den 9. März, meist nur für wenige Augenblicke bis ein paar Stunden, kaum ohne die Mutter. Durchschnittlich erst knapp zwei Wochen später zogen die Mütter samt Nachwuchs dann endgültig aus.
Das Wissen um dieses Verhalten sei wichtig, um Eisbären-Populationen zu schützen. Denn gerade für das Überleben der Jungtiere sei das Frühjahr eine kritische Zeit, schreibt die Gruppe. Nur etwa die Hälfte der Jungtiere überlebe bis ins vermehrungsfähige Alter.
26. Februar: Winter gibt noch nicht auf - Neuschnee in den höheren Lagen

Winter ade? Von wegen! In den höheren Lagen der Mittelgebirge gab es in der Nacht 5 bis 10 Zentimeter Neuschnee. Autos fahren auf der zugeschneiten Bundesstraße 28 auf dem Kniebis. Auch heute schneit es in Lagen ab etwa 500 Metern. Stellenweise werden noch einmal bis zu 15 Zentimeter Neuschnee erwartet.
Hier fällt Schnee oder Regen
25. Februar: Rosa Elefanten - es gibt sie wirklich

Rosa Elefanten? Ein seltenes Naturphänomen – und das ist noch untertrieben! Zwar kennt die Wissenschaft keine Elefanten, die von Natur aus in zartem Rosé durch die Savanne stampfen, aber dieses Foto zeigt einen eindeutig außergewöhnlich gefärbten Dickhäuter. Safari-Guide Theo Potgieter entdeckte das außergewöhnliche Tier zufällig im Kruger Nationalpark, als eine Elefantenherde in der Mittagshitze ein erfrischendes Bad nahm.
Meist handelt es sich bei einer solchen Hautfärbung um Albino-Elefanten oder Tiere mit einer genetischen Mutation, die zu einer helleren, fast rosafarbenen Haut führt.
24. Februar: Feuertradition, um den Frühling willkommen zu heißen

Ein Bild mit Langzeitbelichtung zeigt einen Jungen, der Feuerkugeln bewegt, während der Ritualen zur Feier von Mesni Zagovezni (Fastnacht) im Dorf Lozen in der Nähe der Hauptstadt Sofia (Bulgarien). Dem Glauben nach soll diese Feuertradition die bösen Geister vertreiben und den Frühling willkommen heißen.
23. Februar: Heftiger Regen bringt Überschwemmungen - Tote in Botswana

Mindestens sieben Menschen sind in Botswana ertrunken - die Hauptstadt Gaborone steht zu großen Teilen nach heftigen Regenfällen unter Wasser.
„Da war Wasser überall, in der Garage, im Wohnzimmer, im Schlafzimmer. Wir konnten nichts tun als warten. Das Problem ist, mein Grundstück liegt niedriger als die Straße. Und wenn das Wasser die Straße runterkommt, läuft es in meinen Hof“, sagte die Anwohnerin Balibi Pitse. Immerhin kam sie mit dem Leben davon. Die Hauptstadt ist nur sehr schlecht auf Hochwasser vorbereitet. Die Stadt und damit die Wirtschaftszentrale des Landes, steht still.
22. Februar: Die Störche sind zurück
Bereits vor dem offiziellen Frühlingsbeginn sorgen Störche für Aufsehen in Deutschland. Die sogenannten Westzieher, die ihre Winter in Spanien und Südfrankreich verbringen, wurden seit Ende Januar an zahlreichen Standorten gesichtet – von Bayern über Sachsen bis hin zu Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Während die Ostzieher, die bis nach Afrika ziehen, erst ab Mitte März erwartet werden, offenbart sich ein deutlich verändertes Zugverhalten: Immer mehr Störche überwintern in Deutschland, verkürzen ihre Zugwege und nutzen mildere Winter für einen Verbleib im heimischen Raum.
Die Rekordbrutsaison 2024 untermauert diesen Trend: Mit rund 13.200 Storchenpaaren in ganz Deutschland und beeindruckenden Zahlen in Sachsen-Anhalt und Bayern zeigt sich, wie stark Klimawandel und veränderte Wetterbedingungen das Verhalten dieser faszinierenden Vögel beeinflussen.
21. Februar: Eiskaltes Nordamerika

Eine extreme arktische Kältewelle hat die USA erfasst, von Norden bis Süden, und sorgt für eisige Temperaturen selbst in normalerweise milden Regionen wie Texas und Florida. Im Norden wurden bis an die -50 Grad gemessen – das bedeutet Alarmstufe Ror und lebensgefährliche Bedingungen!
20. Februar: Frostwetter von oben wie ein Gemälde

Gemalt oder fotografiert? Das ist auf diesem Bild kaum zu erkennen. Haus- und Charterboote liegen im Hafen am Fischerhof Eldenburg in der Mecklenburgischen Seenplatte im Eis. Diese Luftaufnahme wurde mit einer Drohne gemacht. Das Frostwetter der vergangenen Tage sorgt auf den Seen und Kanäle für eine teilweise geschlossenen Eisdecke, die aber nur mit Vorsicht zu betreten ist.
19. Februar: Aufsehenerregendes Himmelsspektakel
In der Nacht gab es ein spektakuläres Himmelsphänomen über Deutschland: Verglühende Raketenteile der zweiten Stufe einer Falcon-9-Rakete von SpaceX sorgten für leuchtende Streifen am Himmel. Die Rakete war am 1. Februar gestartet, und ihr Wiedereintritt in die Erdatmosphäre fand über Nordirland oder Großbritannien statt, wodurch das Schauspiel auch in Deutschland sichtbar war.
Viele Menschen hielten das Phänomen zunächst für eine riesige Sternschnuppe oder gar ein UFO, da die Leuchterscheinung bis zu zwei Minuten andauerte. Beim Centralen Erforschungs-Netz außergewöhnlicher Himmels-Phänomene (CENAP) gingen zahlreiche Meldungen aus verschiedenen Regionen ein. Auch die Polizei erhielt Anrufe von verunsicherten Bürgern.
Laut Experten sei es selten, dass Raketenteile den Wiedereintritt überstehen oder gar den Erdboden erreichen. Da SpaceX derzeit regelmäßig Falcon-9-Raketen startet, könnte es in Zukunft gelegentlich zu ähnlichen Beobachtungen kommen – allerdings meist über dem Meer, wo sie unbemerkt bleiben.
18. Februar: Achtung, Lebensgefahr! Zugefrorene Seen sind tückisch

Teilweise -10 Grad und weniger in der Nacht – die aktuelle Kältewelle hat nicht nur Pfützen zu Eis gefrieren lassen. Auch Teiche, Seen und Teile von Flüssen sind eingefroren. Auf den ersten Blick sind die Eisflächen – und dann noch bei tollem Sonnenschein – verlockend für einen Spaziergang auf Eis. Aber Achtung, es besteht Lebensgefahr.
DLRG, Polizei und Feuerwehren empfehlen, Eisflächen ausschließlich an offiziell freigegebenen Stellen und unter Beachtung der örtlichen Warnhinweise zu betreten. Kinder sollten niemals unbeaufsichtigt auf Eisflächen spielen. Im Falle eines Notfalls: Sofort den Notruf 112 wählen!
Lebensretter erklären: Das könnt ihr tun, wenn ein Mensch ins Eis einbricht
17. Februar: Schneesturm in Nordamerika

Noch heftiger als bei uns in Deutschland trifft der Winter derzeit Teile Kanadas und der USA, wo ein heftiger Arctic Outbreak für Schnee und Eis sorgt. Der Northeaster-Sturm Kingston beschäftigt die USA noch bis Donnerstag beziehungsweise Freitag.
Wetter und Aussichten in Toronto
16. Februar: 29.000 Pinguin-Paare brüten auf unaussprechlicher Insel

Adeliepinguine sind die häufigste Pinguinart in der Antarktis. Sie sind leicht an ihrem schwarzen Kopf, dem weißen Ring um das Auge und dem kurzen Schnabel zu erkennen. In einem Pinguin-Schutzgebiet auf der Insel Inexpressible im Rossmeer wurden dieses Jahr über 29.000 Paare gezählt, die sich dort zum Brüten einfanden.
Und noch unnützes Wissen für den Stammtisch: Inexpressible Island wurde erstmal im Januar 1912 von einer Handvoll englischen Seemännern betreten. Der Name "Inexpressible Island" (zu Deutsch: Unaussprechliche Insel) wurde von diesen Männern geprägt, die die Insel mit allerlei Schimpfwörtern bedachten, weil die extremen Bedingungen dort ihr Leben so erschwerten.

15. Februar: Hitzewelle in Brasilien - nur Mondbaden rettet die Menschen

In diesem Jahr ist die Hitze in Südamerika noch schlimmer als in andere Jahren. In Rio in Brasilien brennt die Sonne besonders unerbittlich. Die Menschen können nicht zu Hause bleiben, Klimaanlage und Ventilator bringen keine Linderung. Also ist der Strand die einzige Lösung – im Mondlicht. Die „Mondbader“, wie sie jetzt genannt werden, treffen sich nach Einbruch der Dunkelheit am Strand, wenn die Temperaturen etwas erträglicher sind.
Die Welt hat gerade den heißesten Januar aller Zeiten erlebt. Die schwüle Hitze in Rio hat es so auch noch nie gegeben, sagen viele Einwohner.
Das Wetter in Rio de Janeiro – so heiß wird es
14. Februar: Wow: Der Alex im Schnee - ein Wintertraum in der Hauptstadt Berlin mit Schnee und Sonne

Der Fernsehturm hinter dem schneebedeckten Alexanderplatz. Derzeit herrscht Winterwetter in Berlin und Brandenburg. Gestern hat es fast den ganzen Tag geschneit, heute kam die Sonne raus. Berlin und das Umland erleben einen Traum-Wintertag.
Das Winterwetter kann das gesamte Wochenende über anhalten, mit weiterem Schnee und etwas Sonne. Allerdings sind die Tiefstwerte beachtlich. Es geht bis zu -8 Grad runter. Und wenn sich am Montag die Wolken verziehen, dann sind sogar -12 Grad möglich.
13. Februar: Atemberaubend - heiße Lava fließt durch kalten Schnee

Ein atemberaubendes Naturschauspiel zeigt den Ausbruch und den Lavastrom des Ätna auf Sizilien. Die Drohnenaufnahmen zeigen die Aktivität des Vulkans am Dienstag (11. Februar). In der Region kam es zu anhaltender seismischer Aktivität, wobei im Gipfelbereich mehrere Erdbeben mit einer Stärke von bis zu 3,7 registriert wurden, die wahrscheinlich mit internen Magmabewegungen in Verbindung stehen.
12. Februar: Seltener Anblick: Norderney versinkt im Schnee

Das kommt auch nicht so häufig vor. Die ostfriesischen Inseln sind zum Teil mit einer Schneedecke überzogen. Eine Flasche steht auf einer mit Schnee – durchaus 2 bis 4 Zentimeter - bedeckten Bank vor dem Café Marienhöhe an der Hohen Düne auf der ostfriesischen Insel Norderney.
11. Februar: Kältechaos: Die Niagarafälle gefrieren

Eiskalte Temperaturen haben die Niagarafälle in eine frostige Winterlandschaft verwandelt. Zwar gefrieren die Fälle selbst nie komplett – sagt zumindest die Parkverwaltung – aber eisige Nebelschwaden und Gischt legen eine dicke Frostschicht über das tosende Wasser. Unter der glänzenden Eiskruste bahnt sich der Strom jedoch unaufhaltsam seinen Weg weiter.
10. Februar: Die Robben sind los - erste Heuler der Saison ausgewildert
Die ersten Kegelrobbenheuler der Saison haben die Seehundstation Friedrichskoog verlassen. Frederike, Marie, Jutta und Pin robbten zögerlich aus ihren Transportboxen in die Nordsee. „Die werden ihren Weg schon machen“, sagte Stationsleiterin Tanja Rosenberger.
Die vier Jungtiere wurden zwischen Ende November und Anfang Dezember als untergewichtige Heuler auf der Helgoländer Düne gefunden. In der Seehundstation wurden sie aufgepäppelt, bis sie das Mindestgewicht von 35 Kilo erreicht hatten – dann ging’s zurück in die Freiheit im Nationalpark Wattenmeer.
Weitere Heuler warten noch auf ihre Auswilderung: 26 Jungtiere sind aktuell in Friedrichskoog. Die Kegelrobben-Wurfsaison läuft noch, weshalb Abstand zu Heulern ratsam ist. Bei Unsicherheit hilft ein Anruf bei der Seehundstation oder dem Seehundjäger. Alternativ kann man Sichtungen über die „Robben.App“ melden.
Kegelrobben, Deutschlands größte Raubtiere, sind streng geschützt – und vermehren sich prächtig. Allein auf Helgoland wurden in dieser Saison über 1.000 Jungtiere geboren.
9. Februar: So hübsch, doch so selten - Warum die Eisblume vom Aussterben bedroht ist

Bei Minusgraden bilden sich an einigen Glasscheiben Eisblumen. Doch diese einst verbreitete kalte Pracht ist selten geworden. „Durch die gute Isolation moderner Fenster erreicht die innere Glasscheibe keine Minustemperaturen mehr“, erklärt der Physiker Max Gmelch. Früher sei das bei undichten oder wenig isolierten Fensterscheiben häufiger der Fall gewesen.
Grundsätzlich müssen mehrere Bedingungen eintreffen, damit Eisblumen auftreten können: eine kalte Oberfläche unter dem Gefrierpunkt, eine ausreichend hohe Luftfeuchtigkeit im Raum sowie Kondensationskeime, also Unebenheiten auf der Oberfläche, etwa Staubpartikel oder Risse. Gerade ersteres finde man aber nur noch in sehr alten Häusern oder vielleicht mal in einem Treppenhaus, sagt Gmelch, der die Graduiertenschule SAOT der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg leitet.
8. Februar: Warum verfärbt sich dieser Fluss in Argentinien rot?

In einem Industriegebiet in Argentinien hat sich das Wasser eines Baches rot verfärbt. Anwohner sprechen vom „Fluss aus Blut“. Das Umweltministerium der Provinz Buenos Aires habe Wasserproben entnommen, um die Ursache für die Verfärbung des Baches Sarandí zu ermitteln, sagte eine Beamtin dem Fernsehsender Canal 13 vor Ort. Anwohner beschweren sich seit Jahren über die Wasserverschmutzung.
Der Bach liegt in der Gemeinde Avellaneda am Rande der Hauptstadt Buenos Aires und mündet in den Fluss Río de la Plata. In der Umgebung gibt es zahlreiche Industriebetriebe, darunter Textilfabriken und Gerbereien. Nach den Angaben des Umweltministeriums sollen chemische Analysen klären, welche Schadstoffe die Verfärbung verursacht haben. Medienberichten zufolge könnten Textilfarbstoffe dafür verantwortlich sein.
7. Februar: Montreal im Starkschneefall und Schneegestöber

In Teilen Nordamerikas herrscht tiefster Winter. Beispielsweise in Montreal in Kanada. Von dort erreichte uns diese verrückte Winterbild mit Schneefall ohne Ende. Doch auch in den USA droht am Wochenende ein erneuter Wintersturm!
6. Februar: Herrliche Momentaufnahme des Frühlings aus Mallorca

Frühling auf Mallorca: Bei 16 Grad laufen die Leute im Pulli umher und genießen die Sonne. Viele sitzen in den Straßencafés. Herrlich.
Aber vergänglich. Am Mittelmeer ziehen immer wieder Tiefdruckgebiete durch und die bringen heftige Niederschläge, ja richtige Unwetter. Daher ist auch diese Aufnahme nur eine Momentaufnahme. Aber eine schöne :-)
5. Februar: Überschwemmungen nach kräftigen Regenfällen in Sao Paulo

Kräftige Regengüsse haben Teile Sao Paulos in Brasilien überschwemmt. Fotos aus dem Viertel Jardim Pantanal zeigen dramatische Szenen: Große Gebiete sind überschwemmt, Menschen waten durch das Wasser und versuchen ihre Habseligkeiten vor dem Wasser zu schützen. Auf dem hier gezeigten Bild sind Helfer zu sehen, die Trinkwasser verteilen. Sao Paulo ist die größte Stadt Brasiliens mit mehr als 12 Millionen Einwohnern.
4. Februar: Saharastaub bis nach Italien und Griechenland

Am 2. Februar 2025 wurden die Bewohner Süditaliens von einer Wolke aus Saharastaub betroffen, die von einem Zyklon mit Ursprung in Nordafrika dorthin transportiert wurde. Der Staub wurde von starken Windböen nach Sizilien und Kalabrien getragen, wo sich der Himmel gelblich färbte.
Am nächsten Tag wurde der Staub ostwärts nach Griechenland transportiert. Diese Copernicus-Datenvisualisierung, die mit Daten des Copernicus Atmosphere Monitoring Service erstellt wurde, zeigt die Staubwolke südöstlich von Italien und die Annäherung an Griechenland am 3. Februar um 8:00 UTC.
3. Februar: Starker Schneefall in Vancouver

In Kanada hat der Winter kräftig zugeschlagen: Heftiger Schneefall setzte in Vancouver am Wochenende ein. Die örtlichen Medien berichteten von einem Snow Storm (auf deutsch Schneesturm). Es bildete sich eine Schneedecke von um die 20 Zentimeter. Verbunden mit Eis und Glätte kam es zu gefährlichen Verkehrsbedingungen.
2. Februar: Wintermorgen wie aus dem Bilderbuch

Das ist doch zu schön um wahr zu sein! Dieser Spaziergänger mit seinem Hund erlebte heute Morgen in Köln einen zauberhaften Sonntagslauf. Denn der Anblick der Natur gleicht einem Gemälde. Der Himmel ist in kräftigen Orangetönen gefärbt und blendet den Betrachter fast. Im Kontrast dazu wirkt der frostig-weiße Boden fad. Die Bäume sind noch ganz dunkel von der sich langsam neigenden Nacht. So ein Sonnenaufgang verspricht einen himmlisch blauen Tag - bei frostigen Minustemperaturen.
1. Februar: Kraniche im Schnee - sind sie zu früh aus dem Winterquartier zurück?

Auf einem verschneiten Feld suchen Kraniche nach Futter. Mit leichtem Schneefall, glatten Straßen und Temperaturen um die null Grad zeigte sich das Wetter in Norddeutschland am Freitag zum Teil von seiner winterlichen Seite. Sind die Kraniche, die schon wieder in ihren Flugformationen am Himmel zu sehen waren, zu früh aus den Winterquartieren zurück? Denn auch nächste Woche soll es ja kalt und in den Nächten sehr frostig bleiben.
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