Bild des Tages
Taifun Kalmaegi verursacht schwere Schäden auf den Philippinen

Wetter und Natur schreiben täglich ihre ganz eigenen Geschichten – manchmal ruhig, manchmal spektakulär:
Auf den Philippinen hat der Taifun Kalmaegi mindestens sieben Menschen das Leben gekostet. Der Wirbelsturm brachte orkanartige Böen, heftige Regenfälle und meterhohe Flutwellen über Teile des Inselstaates, speziell in östlichen und zentralen Regionen. Die meisten Opfer sind dem Katastrophenschutz zufolge ertrunken, ein Mann wurde von einem umstürzenden Baum erschlagen.
Örtliche Behörden teilten mit, dass die Zahl der Toten noch steigen könnte. Demnach wurden mehrere Familien im Bezirk Barangay Bacayan in Cebu City von den Wassermassen mitgerissen. Es gibt Befürchtungen, dass zwölf Menschen ums Leben gekommen sein könnten.
3. November: Kreativer Herbst - Laub harken mal anders

Wiederholt wehte der Wind in den letzten Wochen stark, teils auch stürmisch. Eine Folge: Herbstlaub weit verteilt und wir müssen dementsprechend ordentlich Laub zusammen harken. Dass das nicht immer langweilig und unkreativ sein muss, zeigt unser Bild des Tages. Also, dann mal ran an die Harke - ansonsten kann es teuer werden.
2. November: Fliegenpilz und 302 Liter Regen - was diese zwei miteinander verbindet

Von Goldenem Oktober keine Spur: Der Herbstmonat war ziemlich trüb und nass, wobei die Regenmengen sehr unterschiedlich verteilt waren. Besonders viel Niederschlag gab es im Südschwarzwald. Dort summierte sich die Monatsniederschlagsmenge auf 200 bis 250 Liter pro Quadratmeter. Die drei niederschlagsreichen Orte im Oktober 2025 liegen nach der Auswertung vom DWD folgerichtig auch dort - mit dem Spitzenreiter Sankt Blasien-Menzenschwand mit 302,3 Liter pro Quadratmeter. Die Schwarzwald-Orte Todtmoos und Dachsberg-Wolpadingen folgen auf den Plätzen 2 und 3.
Und was hat der Fliegenpilz damit zu tun? Er steht im Regen-Hotspot Sankt Blasien - mehr nicht. Die Aufnahme stammt allerdings vom 14. Oktober 2020. Aber wer will schon zu dieser Meldung einfach nur viel Regen sehen?
1. November: Grandioses Wetter für gruselige Halloween-Nacht

Besonders in den USA wird Halloween so richtig gefeiert. Gruselige Gestalten, furchtbare Friedhöfe oder supergroße Spinnenweben im Vorgarten, schaurig verkleidete Menschen und vor allem ganz viele Süßigkeiten. „Trick or Treat” ist eine Tradition, die auf der ganzen Welt bekannt ist. Familien mit Kindern – wie hier im US-Bundesstaat Wisconsin – ziehen von Haus zu Haus, um bei den Nachbarn Süßigkeiten zu ergattern. Damit der Abend jedoch ein Erfolg wird, muss natürlich auch das Wetter mitspielen. Zum Glück war es vielerorts trocken und mild, sodass es selbst spät abends in den Horror-Kostümen nicht allzu frostig wurde. Auch in Deutschland war der Halloween-Abend zumindest von der Wetterfront her ein voller Erfolg.