Wir steuern auf den Höhepunkt der zweiten Unwetterlage innerhalb einer Woche zu. Schon heute kann es gewaltig krachen. Aber die gefährlichsten und extremsten Stunden stehen uns am Freitag vor der Brust.
Spitzentemperaturen bis über 30 Grad - der Sommer kommt jetzt mit Schmackes. Jedoch lassen auch die nächsten Gewitter nicht mehr allzu lang auf sich warten. Auf die erste Hitzewelle folgt die erste Schwergewitterlage des Jahres 2022.
Was für ein Wetter: Gerade mal wieder ein Sommertag, wie er im Buche steht, dann ziehen ab Donnerstag schon wieder die Gewitter mit Unwetterpotential quer durchs Land. Und auch der Freitag wird ordentlich krachen.
Der Sommer sucht noch seine richtige Stellung. Denn wenn wir aktuell in unsere 42-Tage-Prognosen schauen, dann blicken wir schon bis zum Siebenschläfertermin Ende Juni. Bis dahin ist der Sommer eher ein wankelmütiger Kandidat.
Die zweite Unwetterlage innerhalb einer Woche steht an. Und sie wird noch extremer, es wird die heftigste Gewitterlage des Jahres. Schon am Donnerstag drohen Unwetter, der Höhepunkt folgt mit Sturzregen, Orkanböen und Tornadogefahr am Freitag.
Es ist nicht nur theoretisch, es ist sichtbar und fühlbar. Abschmelzen der Eisschilde, die steigende Temperatur, Hitzewellen, Waldbrände, Extremwetter mit Überschwemmungen kommen wir kaum mehr aus den Katastrophenberichten heraus.