Klima und Wetter in den USA
In den United States of America, kurz USA, gibt es
aufgrund der großflächigen Ausdehnung der unterschiedlichen amerikanischen
Staaten und den verschiedenen Landschaftsformen kein einheitliches Klima. Als
drittgrößter Staat auf dem Erdball erstreckt sich die US-amerikanische Fläche
über knapp 10 Millionen Quadratkilometer. Immense klimatische Differenzen
herrschen zwischen Süd und Ost: Liegt in den Südstaaten subtropisches Klima vor,
herrscht im südlichen Teil Floridas bereits Tropenklima, welches sich durch
Regen- und Trockenzeiten auszeichnet. Im Norden der USA ist das Klima hingegen kühlgemäßigt-kontinental
ausgeprägt. In den meisten Fällen kann man von kontinental-warmgemäßigtem Klima
sprechen, da dies viele innergelegene Zentralstaaten der USA betrifft. Hier
können heiße Sommermonate, aber auch kühle Winter verbracht werden. Am
westlichen Küstenstreifen der USA liegt der beliebte und gleichzeitig
bevölkerungsstärkste Bundesstaat der Vereinigten Staaten - Kalifornien. In
diesem Gebiet herrscht mediterranes Klima vor, welches vom Pazifik
herrührt. Kalifornien wird häufig als
Fruit Belt, oder auch Fruchtgarten Amerikas, bezeichnet, da das Klima den Anbau
vieler Früchte begünstigt. Niederschlagsmengen und Temperaturen unterscheiden
sich je nach Breitengraden, auf denen die fünfzig verschiedenen US-Staaten
liegen, stark. Schauen Sie hier auf wetter.de nach dem aktuellen Wetter an
Ihrem amerikanischen Reiseziel. Gebietsweise kann zu klimatischen Extremen
kommen. Ob Los Angeles, Las Vegas oder New York City – wer in die USA reist,
hat die grenzenlose Auswahl an kulturellen wie landschaftlichen Highlights.