Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck und Windgeschwindigkeit

Wetterlexikon: Wetterelemente

13.09.2018, USA, Atlantic Beach: Cecile Sullivan, 5, wischt sich beim Spaziergang am Strand mit ihrem Bruder Henry Sullivan, 7, in der Nähe des Oceanana Pier & Pier House Restaurants über das Gesicht. Mit peitschendem Regen und Windgeschwindigkeiten von bis zu 150 Kilometern pro Stunde hat Hurrikan «Florence» noch vor seinem eigentlichen Auftreffen die US-Ostküste heimgesucht. Foto: Travis Long/Raleigh News & Observer/Zuma/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Die Windgeschwindigkeit zählt zu den Wetterelementen.

In der Meteorologie werden die einzelnen natürlichen Einflussfaktoren, die sogenannten Wetterelemente, untersucht, um Aussagen und Vorhersagen über das Wetter zu treffen. Dabei sind die meisten Wetterelemente sowohl messbar als auch beobachtbar beziehungsweise fühlbar. Zu den messbaren Wetterelementen zählen die Temperatur, Luftfeuchtigkeit, der Luftdruck oder die Windgeschwindigkeit. Sie werden mit unterschiedlichen Geräten gemessen und zueinander in Beziehung gesetzt. Zu den beobachtbaren Wetterelementen zählen die Bewölkung und die verschiedenen Niederschlagsarten, wobei letztere auch messbar sind.

Wetterelemente beeinflussen sich gegenseitig

Zu den Wetterelementen gehören außerdem Höchsttemperatur, Monatsmitteltemperatur, Höhenmessung, Kalt- und Warmfronten, Hoch- und Tiefdruckgebiete sowie die Sichtweite. Einzelne Wetterelemente beeinflussen stets auch die anderen Wetterelemente. Aus den Daten der einzelnen gemessenen Wetterelementen und ihrem Zusammenspiel mit anderen kann daher versucht werden, das zukünftige Wetter zu ermitteln.