In Sibirien ist es kalt. In diesem Winter sogar richtig kalt. Und immer wieder dehnte sich diese Eisluft bis nach Südeuropa, Nordafrika und Skandinavien aus. Das wird vorerst so bleiben, denn es gibt einen lupenreinen Polarwirbel-Split.
Die Grenzwetterlage über Deutschland sorgt im Süden und Südwesten für eine heikle Hochwasserlage. An der Grenze zur Kaltluft fällt hingegen viel Schnee. Und das am Freitag mit bis zu 15 Zentimeter Schnee im Norden und Osten..
Ergiebiger Dauerregen und Tauwetter können ab Donnerstag im Südwesten Bäche und Flüsse zum Überlaufen bringen. Wenn auch der Winter am Wochenende zurück kommt, so könnte die kurze milde Phase Vorlage geben für ein größeres Hochwasserereignis.
Nach den Wetterkapriolen zwischen Tauwetter und Winter kommt die kältere Luft am Wochenende erneut in Richtung Süden voran. Außerdem ist die Luft von Norden her trockener, so dass es tagsüber sonniger und nachts eisiger wird.
Sowas hat das Elefanten-Baby Penzi aus dem Arizona Reid Park Zoo noch nie gesehen. Dicke weiße Schneeflocken fallen vom Himmel herunter. Ein ganz besonderes Naturspektakel für die Elefantenherde, die zum ersten Mal im Schnee spielen darf.
Skifahrer filmen vom Lift aus, wie der Braunbär einem Skifahrer auf Talfahrt hinterher jagt. Der Bär soll schon öfter auf der Piste gesichtet worden sein.