Nach dem Eiswinter und dem rasanten Wetterwechsel mit Rekordtemperaturen und viel Sonne ist nicht nur die Belastung durch die Pollen rapide angestiegen. Auch die Feinstaubkonzentration hat im Süden und Osten den Grenzwert deutlich überschritten.
Eine schnelle Kaltfront zieht jetzt durch und schon macht sich wieder ein Hoch breit, das atlantische Tiefs mit Wolken und Regen von Deutschland fernhält. Super Frühlingswetter? Nein, das ist alles andere als ein Grund zur Freude.
Der Wettertrend fürs Osterfest sorgt alljährlich für reichlich Spannung. Und das ist auch in diesem Jahr so. Dabei sind die Computermodelle momentan dabei, uns ein Frühlingshoch ins Osternest zu legen. Wir hätten nichts dagegen.
Nach dem Hoch ist vor dem Hoch: Nach dem Durchzug einer Kaltfront geht es am und nach dem Wochenende schon wieder milder weiter. Wolken? Meistens Fehlanzeige. Der Norden ist hin und wieder etwas „zugezogen“ und manchmal kommt auch Regen runter.
Der Winter ist noch nicht durch. Im Spannungsfeld zwischen Frühling und Winter kann im März immer auch die Kälte wieder ins Land rücken. Und das macht sie nach aktuellen Prognosen auch in diesem März.
Am Freitag überquert uns eine Kaltfront und damit geht es nicht nur der Rekordjagd bei den Temperaturen an den Kragen. Auch der Saharastaub verabschiedet sich. Zum Teil fällt Blutregen.