Der Temperatursturz vom Wochenende ist schnell verdaut. Die Temperaturen kommen Schritt für Schritt wieder aus dem Knick. Regen ist die gesamte Woche nur in homöopathischen Dosen zu erwarten. Erst am kommenden Sonntag könnte sich das ändern.
Die trüb-graue Suppe, die derzeit das Wetter dominiert, wird bald ausgetauscht und durch kalte Polarluft ersetzt, wie’s aussieht. Es folgt eine nassere Phase, die den Temperaturrückgang bremst, aber nicht aufhält. Es wird immer kälter.
Wenig Sonne, viel Grau. Waren da nicht mal nicht goldenes Oktoberwetter, Frost und im Bergland Schnee in Sicht? Das Wetter-Theater hat auf seinem Spielplan bald wieder spannenderes Wetter – egal ob Sonne, Schnee oder Sturm.
In Teilen Sibiriens hat sich bereits im September und damit auch für dortige Verhältnisse relativ früh im Herbst eine Schneedecke gebildet. Dort befindet sich nun ein regelrechter Kältepol.
Deutschland sucht die Sonne. Besonders jetzt, wo das Wochenende bevorsteht und die Herbstferien in ein paar schöne freie Tage locken. Ein Blick auf Deutschland und Europa.
An Spaniens Mittelmeerküste drohen heftige Unwetter mit Starkregen, Gewittern und Sturzfluten. Besonders betroffen ist die Region um Alicante, wo lokal über 300 Liter pro Quadratmeter fallen könnten. Auch die Balearen geraten ins Wetterchaos.