Der Wetter-Tag bei wetter.de
Sonntag bringt Mix aus Sonne, Wolken und teils gewittrigen Schauern

Guten Tag liebe Wetter-Freundinnen und -Freunde! Das sind unsere Wetter und Klima-News des Tages:
Heute Abend und in der Nacht breiten sich von Südwesten auch mal kräftigere Regenschauer und Gewitter aus. Am längsten trocken bleibt es ganz im Osten, später lockern die Wolken auch im Westen häufiger auf. Das Ganze meist bei Tiefstwerten zwischen 13 und 9 Grad.
Am Sonntag sind anfangs vor allem von der Ostsee bis zum Bayerischen Wald noch dichtere Wolken mit Regen unterwegs. Die ziehen im Laufe des Tages aber ab und dahinter erwartet uns meist ein Mix aus Sonne, Wolken und teils gewittrigen Schauern. Im Westen bleibt es weitgehend trocken, erst zum Abend ziehen hier wieder neue Regenwolken heran. Dazu erreichen die Temperaturen verbreitet 16 Grad im Bergland und bis 22 Grad am Oberrhein.
Böen von bis zu 100 km/h an der Küste erwartet

Nach zuletzt ruhigem Spätsommerwetter bringt sich der herannahende Herbst im Norden Deutschlands stürmisch in Erinnerung. Das Wochenende startete bewölkt mit einzelnen Gewittern und ein paar heftigen Schauern. Am Sonntag wird es freundlicher mit nur noch vereinzelten Schauern und nachlassendem Wind. Die neue Woche startet dann jedoch mit teils sehr starken Böen. Es kann an der Nord- und auch an der Ostsee zu Windböen mit bis zu 100 km/h kommen. Im Binnenland werden schwächere Winde erwartet.
September ohne Spätsommer - es bleibt nass

Der September scheint ein sehr nasser und wechselhafter Monat zu werden. Oder, wie es unser Meteorologe Rainer Buchhop formulierte: „Ein schöner Spätsommer ist weit und breit nicht in Sicht.” Unser Beispiel für Bremen zeigt täglich Regen bis zum 22. September. Wir haben jetzt schon ungefähr die Hälfte des normalen September-Regens erreicht. Und da kommt noch was. Es sieht jetzt schon so aus, dass der September ein zu nasser Monat wird. Ob das der Auftakt in einen nassen Herbst wird?
Wetterlage: Tiefs dominieren unser Wetter

In den nächsten Tagen bleibt der Tiefdruckeinfluss erhalten, nur im Osten und Süden sorgen zeitweise etwas trockenere Luft und kurze Zwischenhochs für mehr freundliche Abschnitte. Die Temperaturen ändern sich nur wenig und entsprechen weitgehend dem langjährigen Mittel für die zweite Septemberdekade.
Der Strömungsfilm: Da rauscht der erste Herbststurm heran
(mit dpa)