Reise- und Alltagstipps

Koffertricks für die nasse Jahreszeit

von Karim Belbachir

Herbstwetter ist unberechenbar: Sonne, Regen und plötzliche Kälte wechseln schnell. Mit diesen Tipps wird der Koffer nicht nur voll, sondern richtig praktisch.

Reisen im Herbst: eine kleine Herausforderung

Der Herbst ist Reisezeit für Städtetrips und Wochenendausflüge, und bringt eine große Unsicherheit beim Packen mit sich. Während es morgens kalt und regnerisch sein kann, zeigt sich am Nachmittag plötzlich die Sonne. Wer clever packt, ist für alle Fälle gewappnet und spart Platz im Koffer.

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Im Herbst sind beim Packen ein paar zusätzliche Tricks hilfreich.

Die Klassiker kurz erwähnt

Natürlich gehören die Zutaten für den Zwiebellook, eine Regenjacke und ein kleiner Schirm ins Gepäck – das wissen die meisten. Doch wer klug packt, denkt weiter und sorgt dafür, dass Kleidung trocken bleibt, Technik geschützt ist und unterwegs nichts Wichtiges fehlt.

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Schnelltrocknende Kleidung spart Stress

Statt dicker Pullis lohnt sich Funktionskleidung aus Merino oder Mikrofaser. Sie trocknet schnell, riecht nicht sofort und lässt sich problemlos mehrfach tragen. Besonders praktisch, wenn man keine Gelegenheit zum Waschen hat.

Ordnung im Koffer mit System

Packwürfel oder Vakuumbeutel helfen, trockene und nasse Sachen zu trennen. So bleibt der Koffer übersichtlich und das Chaos hält sich selbst bei spontanen Wetterumschwüngen in Grenzen.

Schutz für Technik und Dokumente

Herbstregen erwischt oft auch Handys, Kameras oder Tickets. Eine einfache wasserdichte Hülle oder Zip-Beutel schützen zuverlässig. Wer länger unterwegs ist, sollte auch eine Powerbank einpacken – am besten mit Taschenlampenfunktion.

Damit das Handy auch unterwegs laden kann: Powerbanks sind eine sinnvolle Anschaffung.
Handys und Powerbanks sollten vor Regen geschützt werden.

Kleine Helfer für kalte Tage

Handwärmer oder Wärmepads nehmen kaum Platz weg, sind aber Gold wert bei kalten Abenden im Freien. Ebenso praktisch: ein Multifunktionstuch, das als Schal, Stirnband oder Sonnenschutz taugt.

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Apps, die wirklich helfen

Neben den bekannten Wetter-Apps lohnt ein Blick auf die nationalen Dienste im Reiseland. Sie liefern meist präzisere Vorhersagen – ein Vorteil, wenn man spontan entscheidet, ob der Ausflug ins Freie klappt.