Der Wetter-Tag bei wetter.de

Regenreste im Osten ziehen ab, Nachschub kommt im Westen

von Karim Belbachir

Guten Tag liebe Wetter-Freundinnen und -Freunde! Das sind unsere Wetter und Klima-News des Tages:

In der Nacht ziehen die letzten Regenreste im Osten und Südosten ab und immer häufiger sind die Sterne zu sehen. An einigen Ecken kann sich dann aber Nebel bilden. Im Westen ist dagegen mit auflebendem Wind bei 16 bis 8 Grad ab und zu etwas Regen möglich.

Auch am Vormittag kann es dort aus dichten Wolken etwas regnen. In der Südosthälfte scheint dagegen oft die Sonne. und das setzt sich auch am Nachmittag so fort. Später können von Belgien und den Niederlanden her einzelne Gewitter herübergeschwappt kommen. Dabei frischt auch der Wind auf. Bei Gewittern sind stürmische Böen möglich. Dazu gibt’s Temperaturen von 21 bis 26 Grad.

Polarlichter über der Nordsee - wie schön 😍

Am Montag erreichte ein kräftiger Sonnensturm die Erde und sorgte an manchen Orten in Deutschland für ein farbenfrohes Himmelsereignis: Polarlichter. Über dem niedersächsischen Hooksiel zeigte sich der Himmel in der Nacht zu Dienstag in beeindruckenden Farben. Zum Start der Polarlicht-Saison und dem aktuellen Sonnenzyklus sind die Chancen gut, Aurora Borealis auch in den nächsten Monaten am Nachthimmel zu beobachten.

Iran droht massive Wasserknappheit – Teheran besonders betroffen

Trockenheit - Iran
Der Amir-Kabir-Damm am Stadtrand von Teheran. Der iranische Präsident Peseschkian warnte, dass Teile des Landes von einer «ernsten» Wasserkrise bedroht seien.

Im Iran stehen acht zentrale Staudämme kurz vor dem Austrocknen, bei drei weiteren Talsperren ist der Pegel bereits erschöpft. Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Irna liegt der Wasserstand der landesweiten Stauseen rund 25 Prozent niedriger als im Vorjahr – trotz strenger Entnahmebeschränkungen.
Der Iran zählt zu den trockensten Ländern der Welt. Experten beobachten seit Jahren sinkende Niederschläge, während Dürren und extreme Wetterereignisse zunehmen. In diesem Sommer trifft die Krise vor allem die Hauptstadt Teheran mit mehr als 15 Millionen Einwohnern. Behörden warnen, dass dort schon im Oktober das Wasser ausgehen könnte.
Die Regierung reagiert mit drastischen Maßnahmen: In vielen Stadtteilen wird die Versorgung täglich für mehrere Stunden unterbrochen. In trockenen Provinzen im Südwesten und im Landeszentrum verschärfen Temperaturen von über 40 Grad den Wassermangel zusätzlich.

Radfahrer rettet Bienenvölker vor Regenschauer

Wetter in Baden-Württemberg
Unbekannte hatten in der Nacht zum Montag die Abdeckungen von sieben Bienenstöcken bei Eberbach entfernt und in den Neckar geworfen, wie die Polizei mitteilte.

Im Rhein-Neckar-Kreis hat ein aufmerksamer Radfahrer mehrere Bienenvölker vor dem Tod durch Regen gerettet. Unbekannte hatten in der Nacht zum Montag die Abdeckungen von sieben Bienenstöcken bei Eberbach entfernt und in den Neckar geworfen, wie die Polizei mitteilte.
Der Radfahrer bemerkte am Morgen die Gefahr, informierte den Eigentümer und konnte so verhindern, dass die Tiere vom Regen getötet wurden. „Durch das rechtzeitige Eingreifen konnten die fleißigen und nützlichen Honigsammlerinnen gerettet werden“, erklärte die Polizei. Nun wird wegen Sachbeschädigung ermittelt.

Spätsommer kehrt zum Wochenende zurück

Wettervorhersage für 3 Tage ab Donnerstag
Im Südwesten besteht bei den Gewittern auch Unwettergefahr.

Am Mittwoch bleibt es im Osten und Südosten sonnig, im Westen und Nordwesten ziehen dagegen Wolken mit etwas Regen durch. Zum Abend sind von den Niederlanden her Gewitter möglich. Die Temperaturen steigen auf 21 bis 26 Grad, an der Grenze zu Belgien und den Niederlanden treten stürmische Böen auf.
Der Donnerstag bringt im Südwesten nach freundlichem Beginn teils kräftige Gewitter, während im Osten noch lange die Sonne scheint. Zum Abend steigt auch dort die Gewitterneigung. Höchstwerte: 21 Grad in der Eifel bis 29 Grad im Osten.
Am Freitag ziehen im Osten und Südosten kräftige Schauer und Gewitter durch, die dort für einen Temperatursturz sorgen. Im Westen und Nordwesten bleibt es wechselhaft mit einzelnen Schauern, oft aber auch längeren freundlichen Phasen. Die Höchstwerte liegen zwischen 16 und 23 Grad.
Zum Wochenende setzt sich sonniges Spätsommerwetter durch. Am Samstag werden 20 bis 26 Grad erreicht, am Sonntag noch etwas mehr: 22 bis 28 Grad, am Oberrhein ist sogar die 30-Grad-Marke möglich. Montag bleibt es bei rund 25 Grad warm, ob sich Schauer ausbreiten, ist aber noch unsicher.

Opferzahl nach Erdbeben in Afghanistan weiter gestiegen

Schweres Erdbeben in Afghanistan
Die Zahl der Opfer ist nach dem Erdbeben in Afghanistan ist weiter gestiegen.

Nach dem schweren Erdbeben im Osten Afghanistans ist die Zahl der Todesopfer weiter gestiegen. Laut Angaben der Taliban-Regierung kamen mehr als 1.400 Menschen ums Leben, rund 3.120 weitere wurden verletzt. Der afghanische Rote Halbmond sprach von etwa 1.120 Toten und mehr als 3.200 Verletzten. Zudem seien über 8.000 Häuser zerstört worden.
Die Weltgesundheitsorganisation teilte mit, dass rund 12.000 Menschen unmittelbar von den Folgen betroffen sind. Helikopter und Dutzende Rettungsteams versuchen, Verletzte aus den Trümmern zu bergen.
Das Beben hatte sich in der Nacht zu Montag nahe der Grenze zu Pakistan ereignet. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS erreichte es eine Stärke von 6,0 und eine Tiefe von acht Kilometern. Es folgten mehrere Nachbeben. Auch in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad waren die Erschütterungen zu spüren.

Feuchttuch-Berg in der Themse wird abgetragen

In der Themse bei der Londoner Hammersmith Bridge türmt sich ein Abfallberg aus Feuchttüchern, der nun in einer großangelegten Aktion abgetragen wird. Rund 180 Tonnen Müll hatten sich dort über die Jahre angesammelt und eine Fläche von der Größe von zwei Tennisplätzen aufgeschwemmt. Behörden setzen jetzt schweres Gerät ein, um die Ablagerungen zu beseitigen.
Feuchttücher enthalten Plastik und lösen sich im Wasser nicht auf. Überläufe im Abwassersystem spülen sie in die Themse, wo sie sich an einzelnen Stellen in großen Mengen ansammeln. Seit 2017 hatten Ehrenamtliche mehr als 140.000 Feuchttücher händisch entfernt, die neue Aktion ist die erste mit Baggern und Spezialtechnik.
Nach Angaben des Wasserunternehmens Thames Water gelangen jedes Jahr Milliarden Feuchttücher in die Kanalisation, was Kosten in Millionenhöhe verursacht. Neben der Umweltverschmutzung entstehen auch „Fatbergs“, die Leitungen verstopfen. Experten fordern deshalb, Hersteller stärker in die Verantwortung zu nehmen.

Erdbeben in Afghanistan: Zahl der Toten steigt auf über 900

Nach dem schweren Erdbeben im Osten Afghanistans ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 900 gestiegen. Über 3.000 Menschen wurden verletzt, teilte die Katastrophenschutzbehörde am Dienstag mit. Besonders betroffen ist die Provinz Kunar, wo fast alle Opfer gemeldet wurden. In der Nachbarprovinz Nangarhar kamen zwölf Menschen ums Leben.
Das Beben der Stärke 6,0 ereignete sich in der Nacht zum Montag nahe der Großstadt Dschalalabad. Die Behörden rechnen mit weiter steigenden Opferzahlen, da Rettungskräfte in der schwer zugänglichen Bergregion noch immer verschüttete Dörfer erreichen müssen. Viele Straßen sind blockiert, die Bergungsarbeiten gestalten sich schwierig.
Die Vereinten Nationen berichteten, dass einige Bergdörfer zunächst komplett abgeschnitten waren. Die humanitäre Lage ist angespannt: Seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 haben westliche Staaten ihre Hilfen stark eingeschränkt.

Nord- und Ostsee verzeichnen Rekordwärme im Sommer 2025

Nordsee
Strandbesuchende stehen bei sommerlichem Wetter in der Nordsee-Brandung am Strand in Westerland.

Die Oberflächentemperaturen in Nord- und Ostsee lagen in diesem Sommer deutlich über dem langjährigen Mittel. Nach Angaben des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) war die Nordsee im Schnitt 15,7 Grad warm – wahrscheinlich der wärmste Sommer seit Beginn der Messungen 1969. In der westlichen und südwestlichen Nordsee wurden großflächig Werte von 2 Grad über dem Mittel registriert, auch die Deutsche Bucht und die östliche Nordsee waren bis zu 1,3 Grad wärmer.
Auch die Ostsee zeigte ungewöhnlich hohe Temperaturen: In deutschen Gewässern lag die Abweichung bei bis zu 1,5 Grad, im Norden sogar bei über 2 Grad. Mit rund 16,7 Grad zählt der Sommer 2025 zu den wärmsten seit Beginn der Auswertungen. Laut BSH hat sich die Ostsee seit 1990 bereits um fast 2 Grad erwärmt – deutlich schneller als die Nordsee.
Zudem nehmen marine Hitzewellen zu. Im Frühjahr registrierte die Messstation „Leuchtturm Kiel“ mit 55 Tagen die längste Hitzewelle seit Beginn der Aufzeichnungen 1989. Experten sehen in der Häufung und Dauer solcher Ereignisse einen klaren Hinweis auf den fortschreitenden Klimawandel.

Schwere Monsunfluten in Indien – mindestens 29 Tote in Punjab

Überschwemmungen in Indien
Im Bundesstaat Punjab sind durch Überschwemmungen 29 Menschen gestorben, über 250.000 sind betroffen.

Im indischen Bundesstaat Punjab sind durch Überschwemmungen nach heftigen Monsun-Regenfällen mindestens 29 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 250.000 Menschen sind betroffen, über 1.000 Dörfer sind weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten. Die Armee evakuierte Tausende Bewohner mit rund 30 Hubschraubern.
Hunderttausende Hektar Ackerland wurden überflutet, Ernten zerstört und zahlreiche Tiere verendeten. Regierungschef Bhagwant Mann sprach von „einer der schwersten Flutkatastrophen seit Jahrzehnten“. Auch im Nachbarland Pakistan steht die Provinz Punjab unter Wasser.
Laut indischem Wetterdienst lagen die Niederschläge im Nordwesten seit Juni 34 Prozent über dem Mittelwert. Experten warnen, dass der Klimawandel Extremwetter wie Überschwemmungen und Dürren verstärkt und schlecht geplante Infrastruktur die Folgen verschlimmert.

Weltwetterorganisation erwartet mögliches La-Niña-Ereignis

Climate change El Niño and La nina effects
Grafische Darstellung der beiden Wetterphänomene La Niña (oben) und El Niño (unten): Während sich beim El Niño der Pazifik ungewöhnlich stark erwärmt und weltweit Dürren oder Überschwemmungen auslöst, sorgt La Niña für eine Abkühlung mit veränderten Wind- und Regenmustern.

Die Weltwetterorganisation (WMO) sieht Anzeichen für das Wetterphänomen La Niña, das ab September einsetzen könnte. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Oberflächentemperaturen im äquatorialen Pazifik abkühlen, liegt nach Angaben der WMO bei rund 55 Prozent. Eine neue El-Niño-Phase gilt im Zeitraum September bis Dezember dagegen als unwahrscheinlich.
La Niña („das Mädchen“) tritt alle paar Jahre auf und sorgt für eine Abkühlung im Pazifik. Es beeinflusst weltweit Winde, Luftdruck und Regenmuster und kann sowohl Dürren als auch außergewöhnlich starke Regenfälle verursachen. Sein Gegenstück, El Niño („der Junge“), hat dagegen einen erwärmenden Einfluss auf das Weltklima.
Nach Einschätzung der WMO könnten durch eine frühzeitige Vorbereitung auf solche Phänomene weltweit tausende Menschenleben gerettet und hohe wirtschaftliche Schäden vermieden werden.

Unwetter sorgt für zahlreiche Einsätze im Kreis Ravensburg

Feuerwehr
Die Feuerwehr in Ravensburg war am Montagabend im Dauereinsatz.

Starkregen und Gewitter haben am Montagabend im Kreis Ravensburg rund 30 Einsätze der Feuerwehr ausgelöst. Keller liefen voll, Bäume stürzten um. „Da hatten wir eine kleinere Unwetterfront, die uns zwei, drei Stunden kräftig beschäftigt hat“, sagte Kreisbrandmeister Oliver Surbeck. Rund 80 Feuerwehrleute waren im Einsatz, ein Helfer wurde leicht verletzt.
Die Polizei meldete zudem zwei wetterbedingte Unfälle mit jeweils etwa 20.000 Euro Sachschaden. In einem Fall stießen zwei Autos auf einer Bundesstraße zusammen, in einem weiteren überschlug sich ein Fahrzeug, nachdem der Fahrer einem Ast auswich. Verletzte gab es nicht. Auch im Bodenseekreis wurden mehrere wetterbedingte Einsätze registriert.

Erdrutsch in Darfur soll ganzes Dorf verschüttet haben

In der sudanesischen Region Darfur ist nach Angaben der Rebellengruppe Sudan Liberation Movement/Army (SLM/A) ein Dorf vollständig von einem Erdrutsch begraben worden. Demnach kamen mehr als tausend Menschen in Tersin ums Leben, nur eine Person habe überlebt. Unabhängige Bestätigungen liegen bislang nicht vor, auch das Gesundheitsministerium äußerte sich zunächst nicht.
Der Erdrutsch soll sich bereits am Sonntag im Marra-Gebirge ereignet haben. Von der SLM/A veröffentlichte Bilder zeigen verschlammte Hänge, Geröll und zerstörte Alltagsgegenstände. Die Rebellen baten die Vereinten Nationen und Hilfsorganisationen um Unterstützung bei den Bergungsarbeiten.
Der Sudan wird seit 2023 von einem Bürgerkrieg erschüttert, in dem Armee, paramilitärische Rapid Support Forces und weitere Gruppen um Macht und Kontrolle in Darfur kämpfen.

Unwetter an der Adria, Hitze in der Türkei

An der nördlichen Adria und in Österreich drohen heute teils kräftige Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen. Auch in Norditalien stehen Unwetterwarnungen aus. Besonders in den Küstenregionen Sloweniens und Kroatiens wird vor lokalen Gewittern und starkem Wind gewarnt.
Währenddessen herrscht in der Südosttürkei extreme Hitze. In den Provinzen Diyarbakır, Batman und Şırnak steigen die Temperaturen auf 40 Grad und mehr. Meteorologen warnen vor erhöhter Belastung für die Bevölkerung und anhaltend hoher Waldbrandgefahr.

Großbritannien erlebt wärmsten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen

Hitze in Großbritannien
Ein Mann sonnt sich am Strand entlang der Themse, während Teile Großbritanniens vor einer vierten Hitzewelle in diesem Sommer stehen.

Mit einer Durchschnittstemperatur von 16,1 Grad verzeichnete Großbritannien den heißesten Sommer seit Messbeginn 1884. Der Rekord von 2018 wurde übertroffen, vier Hitzewellen brachten Temperaturen bis 35,8 Grad im südöstlichen Kent.
Der britische Wetterdienst erklärte die anhaltende Wärme mit Hochdruckgebieten, ungewöhnlich warmen Meeren und trockenen Böden nach einem niederschlagsarmen Frühjahr. Fachleute betonen, dass ein Sommer wie 2025 durch Treibhausgasemissionen heute 70 Mal wahrscheinlicher ist als in einem „natürlichen“ Klima.
Großbritannien hatte bereits den wärmsten Frühling seit Beginn der Aufzeichnungen und rief Mitte August wegen Dürre eine Wasserknappheit von nationaler Bedeutung aus. Wissenschaftler warnen, dass Extremwetter wie Hitzewellen, Dürren und Überschwemmungen durch den Klimawandel künftig noch häufiger werden.

Keine Sommer-Temperaturen mehr und im Süden und Osten ziemlich nass

Von den Alpen über das Erzgebirge bis nach Vorpommern ist es heute oft stark bewölkt mit teils kräftigen und örtlich gewittrigen Regenschauern. Sonst wechseln sich Sonnenschein und Wolken ab und es sind nur einzelne Schauer unterwegs. Die Temperaturen liegen nur noch zwischen 15 und 21 Grad, nur im Westen reicht es noch für 21 bis 24 Grad.

Weitere Aussichten bis zum Wochenende:

Am Mittwoch scheint im Süden und Osten länger die Sonne, von Westen her kommen aber mit auffrischendem Wind neue Schauer auf und bis Freitag stellt sich wechselhaftes Wetter ein. Am Samstag ziehen auch im Nordosten die Schauer ab und am Wochenende breitet sich trockenes Spätsommerwetter aus.

Wetterlage: Immer wieder Tiefdruckeinfluss

Tiefdruckkomplex Ulrich schickt Regenwolken übers Land
Tiefdruckkomplex Ulrich schickt Regenwolken übers Land

Tief Ulrichbei Schottland bestimmt mit feuchter und recht kühler Luft unser Wetter. Im Osten ist es dabei heute teils 10 Grad kühler als gestern. Am Mittwoch beruhigt sich das Wetter und die Temperaturen steigen vor allem im Süden und Osten wieder deutlich an, spätestens am Donnerstag ziehen aus Westen aber immer mehr Wolken auf und bringen erneut wechselhaftes Wetter mit. Freitag wird ähnlich kühl wie der heutige Dienstag, doch am Wochenende kommt dann der Spätsommer zurück.

(mit dpa)