Der Wetter-Tag bei wetter.de
Teils Regen und Gewitter und in der Nacht

Guten Tag liebe Wetter-Freundinnen und -Freunde! Das sind unsere Wetter und Klima-News des Tages:
In der Nacht zieht ein Schub mit Regen über den Nordwesten ab und im Südwesten breiten sich aus der Schweiz heraus teils kräftige und örtlich gewittrige Schauer aus. Sonst kann sich bei Auflockerungen Nebel bilden und in Vorpommern ist es gering bewölkt, an der Ostsee aber noch windig. Die Temperaturen sinken auf 12 bis 7 Grad.
Wetteraussichten für Samstag
Am Samstag scheint die Sonne von der Ostsee bis in die Niederlausitz, sonst ist es oft wolkig. Im Südwesten bis zu den Alpen kann es einzelne Schauer geben. Die Höchstwerte liegen zwischen 13 und 19 Grad, an der Ostsee gibt es starke Windböen.
Tropensturm Humberto könnte bald Hurrikan werden

Im zentralen Westatlantik hat sich der Tropensturm Humberto gebildet. Nach Angaben des National Hurricane Center zieht er nordwestwärts zwischen den Bahamas und den Bermudas hindurch und könnte in den nächsten Tagen Hurrikanstärke erreichen. Derzeit erreicht Humberto Windgeschwindigkeiten von rund 75 Kilometern pro Stunde. Küstenwarnungen bestehen bislang nicht, doch Behörden raten den Bahamas, den Bermudas und auch der US-Ostküste, die weitere Entwicklung aufmerksam zu verfolgen.
Stiftung Familienunternehmen von Superreichen dominiert?

Laut einer neuen Greenpeace-Recherche stehen hinter der Stiftung Familienunternehmen vor allem Großkonzerne und Superreiche. Die Umweltorganisation nennt erstmals 258 Unternehmen und Familiendynastien, darunter BMW, die Schwarz Gruppe und die Unternehmensgruppe Theo Müller. Greenpeace wirft dem Netzwerk vor, seine Lobbymacht gegen Vermögensteuer und Klimaschutzvorgaben einzusetzen. Die Stiftung selbst hält ihre Mitgliederliste bislang unter Verschluss.
Wattenmeer seit 40 Jahren Nationalpark – Forscher warnen vor Klimawandel-Folgen

Seit 40 Jahren steht das Wattenmeer unter Nationalparkschutz, doch Forscher schlagen Alarm: Laut Christian Buschbaum vom Alfred-Wegener-Institut verändert sich das Ökosystem rasant. Jannes Fröhlich vom WWF-Wattenmeerbüro warnt vor steigenden Temperaturen und Meeresspiegeln, die Tiere und Pflanzen unter Druck setzen. Besonders betroffen seien Zug- und Brutvögel, deren Lebensräume schrumpfen. Experten fordern globalen Klimaschutz und stärkeren Küstenschutz.
Tropensturm Bualoi fordert Todesopfer auf den Philippinen

Nach Super-Taifun Ragasa hat der Tropensturm Bualoi die Philippinen getroffen. In der Provinz Samar erreichte er am Donnerstagabend Böen von bis zu 165 Kilometern pro Stunde. Der Zivilschutz meldete mindestens vier Todesopfer, mehr als 24.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Fährverkehr und Flüge wurden eingestellt, rund 6.000 Passagiere saßen in Häfen fest. Auch in Metro Manila galten Sturmwarnungen, Schulen und Behörden blieben geschlossen.
Viele Wolken, etwas Regen und teils auch Sonnenschein

Am Vormittag ist es vom Süden bis in die Mitte zum Teil länger trüb und teils fällt auch Regen. Die freundlichsten Ecken gibt es im Norden und Nordwesten. Am Nachmittag scheint einerseits von der Nordsee bis nach Vorpommern zeitweise die Sonne, aber auch im Südosten Bayerns heitert es auf. Ansonsten gibt es viele Wolken und stellenweise Regen.
Trotz Sonnenschein ist der Wind im Norden und Nordosten weiterhin spürbar und unangenehm. Die Höchstwerte liegen bei 10 Grad in den Mittelgebirgen und 19 Grad mit Sonne im Südosten.
Die Wetterlage: Der Sonnenschein von Hoch Petralilly reicht nicht für alle

Dank Hoch Petralilly gibt es im Norden Deutschlands freundliches und trockenes Wetter. Teils ist es allerdings windig. In anderen Regionen des Landes ist das Wetter unbeständig.
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(mit dpa)