Der Wetter-Tag bei wetter.de
Sonnenschein und Wärme im Süden
Guten Tag liebe Wetter-Freundinnen und -Freunde! Das sind unsere Wetter und Klima-News des Tages:
Wetteraussichten für heute, Donnerstag, den 18. September
Heute lösen sich einige Nebelfelder im Süden rasch auf und dann strahlt dort ungetrübt die Sonne. Im Norden kann sie sich nur in Küstennähe durchsetzen und weiter landeinwärts regnet es leicht. Am Nachmittag verschieben sich die dichtesten Wolken samt Regen nur wenig nach Nordosten. Die Temperaturen erreichen im Norden oft um die 20 Grad, im Süden bis zu 27 Grad.

Bis zu 31 Grad am Wochenende
Am kommenden Montag endet der Sommer auch kalendarisch und der Herbst beginnt. Wie viel Sonne und Hitze wir von der warmen Jahreszeit noch erwarten können, erklärt wetter.de-Meteorologe Björn Alexander: „Der Sommer legt auf den letzten Metern definitiv noch einmal den Turbo ein und schenkt uns zum Start ins Wochenende verbreitet 24 bis 31 Grad. Allerdings gilt es, diesen Schlussspurt zu genießen. Denn bereits zum Sonntag schlägt die Lage schon wieder um und katapultiert uns in der nächsten Woche auch wettertechnisch in den Herbst.”

Die Wetterlage: Hoch Oldenburgia lässt im Süden die Sonne scheinen

Ausläufer des Tiefs Andreas bringen Wolken und Regen in den Norden Deutschlands, während im Süden das Hoch Oldenburgia die Sonne scheinen lässt. In den nächsten Tagen erreicht trockene und sehr warme bis heiße Luft aus dem westlichen Mittelmeerraum zunächst den Südwesten Deutschlands und breitet sich bis Samstag vorübergehend auf das ganze Land aus. Allerdings wird es zum Sonntag hin aus Westen und Nordwesten bereits wieder unbeständiger und kühler.
Test von Mensch und Material im Windkanal
Ein Reporter will spüren, wie sich die volle Wucht eines Orkans anfühlt und ahnt nicht , wie sehr er dabei an seine körperlichen Grenzen stößt. Dafür geht er in einem großen Stuttgarter Forschungsinstitut in einen der modernsten Windkanäle Europas. Hier werden normalerweise Autos auf Windwiderstand getestet. Er spürt alles, vom lauen Lüftchen bis hin zum Orkan - das Ende ist krass und will er in der Natur nicht erleben.
(mit dpa)