

Erst vor wenigen Tagen hatte Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, kurz BSI vor der Software mit Sitz in Russland gewarnt. Das Problem: In Hinblick auf den Ukraine-Krieg "kann aktuell nicht ausgeschlossen werden, dass das Unternehmen gegen seinen Willen gezwungen wird, Systeme anzugreifen oder vertrauliche Daten weiterzugeben", schreibt das BSI.