Klima & Reisewetter
Urlaubsziele Malediven
Hast du eine Reise nach Malediven geplant? Hier erfährst du, wann die beste Zeit zum Verreisen ist. Ob dein angestrebtes Reiseziel wirklich geeignet ist, kannst du anhand des allgemeinen Wetterzustands, repräsentiert durch das Wettersymbol, der minimalen und maximalen Temperatur, den Sonnenstunden, Regentagen und Niederschlagsmengen, beurteilen.
Wie ermitteln wir das Wetter des gesamten Jahres? Grundsätzlich wird das Klima eines Ortes abgeleitet aus den erhobenen Wetterdaten der letzten 30 Jahre, wobei in ganzen Jahrzehnten gerechnet wird. Aktuell also 1991-2020. Wir gehen noch einen Schritt weiter: Die nächsten 6 Monate sind echte Prognosen, die einerseits die letzten 30 Jahre betrachten, aber andererseits auch aus der aktuellen Wetterlage und den daraus abgeleiteten Modellen eine Vorhersage treffen, um dir die bestmögliche Auskunft geben zu können.
Beste Reisezeit für Malediven
- Wärmster Monat
- April
- Sonnigster Monat
- März
- Nassester Monat
- Mai
- Monat mit wärmster Wassertemperatur
- April
Das Jahr auf einen Blick
Mittelwert der Tageshöchsttemperatur in °C
Mittelwert der Tagesmindesttemperatur in °C
Mittlerer Niederschlag in mm
Mittelwert der Wassertemperatur in °C
Wolkenbedeckung in %, gemittelt
- Sonnige Tage
- 365
- Trockene Tage
- 177
In unserem Klimadiagramm für Malediven kannst du ablesen, was die beste Reisezeit für Malediven ist. Mithilfe der Klimatabelle bietet sich die Bewertung potentieller Urlaubsorte in Malediven anhand der vorherrschenden Temperatur, den erwarteten Regentagen oder im Durchschnitt vorhandenen Sonnenstunden an. Für viele Reiseziele in Malediven kannst du außerdem die Eignung als Badeurlaub anhand der Wassertemperatur beurteilen.
Welches Klima herrscht auf den Malediven?
Die klassischen Jahreszeiten gibt es innerhalb der Inselgruppe nicht, stattdessen ist das Klima der Malediven vom Südwest- und dem Nordost-Monsun geprägt. Der Wind aus Südwesten weht von Mai bis Oktober und trägt Regen auf die Inseln. Auf den südlichen Malediven fällt mehr Niederschlag als im Norden der Inselgruppe. Von November bis April dreht sich der Wind und der trockene Nordost-Monsun sorgt insbesondere in den ersten Monaten des Jahres für deutlich weniger Regentage und vermehrten Sonnenschein.
Im Durchschnitt scheint die Sonne für 7,6 Stunden pro Tag. Im Februar sind es durchschnittlich sogar 9,1 Sonnenstunden täglich, im Juni und September ist die Sonne bei im Mittel 6,7 Stunden am Tag seltener zu sehen.
Ähnlich wie die Lufttemperatur schwankt auch die mittlere Wassertemperatur nur in sehr geringem Ausmaß. Der Jahresdurchschnitt von 28 Grad ist äußerst konstant, da die monatlichen Mittelwerte nur um ein Grad nach oben bzw. unten abweichen. Am wärmsten wird das Wasser des Indischen Ozeans im April und Mai bei durchschnittlich 29 Grad.