Weichenstellung für den Winter in Deutschland läuft

Hinter Tief Vanja mischt ab der Wochenmitte Kaltluft mit und lässt die Schneefallgrenze sinken. Im Nordosten bis ganz runter - ansonsten gibt es zumindest gibt es zumindest im Umfeld der Berge Schnee oder Schneeregen. Ab Freitag sind ebenfalls der Schwarzwald sowie die Alpen bis herunter in die Täler in der Schnee-Verlosung. Aber: So richtig nachhaltig will das Wintermezzo noch nicht ausfallen. Denn ein starkes Hoch hält dagegen.

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Für einen Nachschlag der Kälte liegt das Hoch denkbar ungünstig. Und somit geht es nächste Woche zunächst einmal eher mit milden Prognosen weiter. Ein Trend, der sich auch bis zum 23. Dezember zieht. Bis dahin zeigen die längerfristigen Berechnungen derzeit nämlich ein weitgehend schneefreies Deutschland. Doch auch das könnte sich - mit dem Blick auf die Prognose des Amerikanischen Wettermodells - erneut ändern.

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Den Gegenspieler in unserem adventlichen Weihnachtswetter-Krimi übernimmt in diesem Jahr das Skandinavientief. Das taucht nämlich wiederholt in den Prognose-Modellen auf und ist in seiner Entwicklung natürlich ebenso vom kräftigen Hochdruckgebiet abhängig. In den letzten Berechnungen wäre es demnach ziemlich weit südwestlich angesiedelt, was wiederum die Durchschlagskraft des winterlichen Tiefs über Nordeuropa verstärkt und die Chancen auf Schnee zum Fest sowie eine deutlich kältere Phase zum Jahreswechsel deutlich erhöht.

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(bal, apf)