Auch nachts teils zweistellige Plusgrade
Von wegen Winter - jetzt wird’s erst einmal spürbar wärmer
Der Winter hat die Muskeln spielen lassen, wird jetzt aber abserviert. Nächste Woche geht es rauf auf Spitzen über 15 Grad und dem Schnee dementsprechend ordentlich an den Kragen.
Umstellung der Wetterlage - so verabschieden sich die Kältereste
Am Freitag tanzen im Osten unseres Landes zum Teil noch die Schneeflocken. Denn bei Tageshöchstwerten von teils nicht mehr als 0 bis 3 Grad ist der Winter noch gut im Rennen, während am Nordrand der Eifel bereits knapp 10 Grad drin sind. Am Wochenende übernehmen dann die Atlantiktiefs die Regie und damit dreht der zum Teil stürmische Wind dann auf Südwest und läutet den vorläufigen Abgesang des Winters ein.
Wie mild wird das zweite Adventswochenende?

Die Nacht zum Samstag bringt in der Südosthälfte noch gebietsweise Frost und Bodenfrost, bevor es in der Nacht zum Sonntag kaum noch frostig wird. Ebenfalls in der Aufwärtsbewegung befinden sich die Tageshöchstwerte. Der Samstag bringt uns zwischen 2 Grad am Erzgebirge und bis zu 11 Grad am Rhein. Der Sonntag hat dann schon 5 bis 13 Grad im Gepäck - ein erster Vorgeschmack auf den Trend für die nächste Wetterwoche.
15 Grad und mehr - nachts teils zweistellig
Mit einem weiterhin teilweise starken bis stürmischen Wind nimmt die Wärmewelle weiter an Fahrt auf. Im Westen geht es morgens schon mal mit zweistelligen Plusgraden los, tagsüber werden ab Montag verbreitet zweistellige Höchstwerte erreicht. Am wärmsten ist es im Südwesten unseres Landes, wo Spitzen von 15 bis 17 Grad möglich sind.
Sind das Rekordwerte für den Dezember?

Die Dekadenrekorde im ersten und letzten Monatsdrittel liegen bei etwas über 20 Grad. Noch deutlich darüber rangiert das mittlere Monatsdrittel mit Rekordwerten bis 24 Grad. Gemessen wurden übrigens alle drei Spitzenreiter im Südwesten unseres Landes, nämlich in Müllheim im Markgräflerland im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.
Verwendete Quellen: wetter.de



