Der Blick aufs Weihnachtswetter
Aktueller Trend für Schnee an Weihnachten: Hier schneit es pünktlich
Noch zwei Wochen bis Weihnachten: Fällt pünktlich Schnee zum Fest der Liebe? Die Prognosen sind in Anbetracht der Dauer natürlich noch sehr wackelig. Aber es gibt eben Wettermodelle, die über mehrere Wochen bis Monate Vorhersagen berechnen. Der wetter.de Weihnachtswetter-Trend hält sich die Option Schnee zu Weihnachten auf jeden Fall noch offen.
Selbst im Westen könnte es an Weihnachten schneien
Binnen der nächsten zehn Tage, bis zum 4. Advent, sieht es mau aus in Sachen Winter. Im milden Köln ist es bei Temperaturen zwischen 8 und 12 Grad viel zu warm für weiße Winterlandschaften. Außerdem fehlt Niederschlag. Aber: Ab dem vierten Adventswochenende spekuliert das Wettermodell – wie auch einige andere - auf eine spürbar kältere Phase, die den Winter wieder ins Rennen schicken könnte. Bei Nachtfrost, sehr niedrigen einstelligen Tageshöchsttemperaturen und etwas Niederschlag, könnte etwas Schnee fallen – aber auf den warmen Böden dürfte davon nichts liegen bleiben.
Ein Hauch von Schnee zu Heiligabend am Alpenrand
Und wie sieht es am Alpenrand aus? Im Alpenort Garmisch-Partenkirchen ist es in den nächsten Advent-Wochen mit Temperaturen um 5 Grad um einiges kühler als am Rhein und die Nächte werden mit bis zu -10 Grad eisig. Aber da die Berechnungen zwar eine Abkühlung, jedoch kaum Niederschläge zeigen, ist die Wahrscheinlichkeit für eine üppige Schneedecke selbst in höher gelegenen Orten aus heutiger Sicht leider eher gering. Die wetter.de-Prognose hält auch nur eine leichte Bezuckerung der Wiesen und Almen über die Weihnachtstage für möglich.
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Nach Weihnachten im Neuen Jahr: Kälte-Hammer in der Prognose
Es gibt Anzeichen dafür, dass sich zum Jahreswechsel zwei Kältezentren auf der Nordhalbkugel bilden. Gleichzeitig könnte sich zwischendrin ein Polarhoch etablieren, was wiederum für eine Schwächung des Polarwirbels spricht.
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Zusammengefasst: Kalte Weihnachten sind durchaus möglich, für Schnee müsste sich in den Prognosen aber noch so einiges tun. Allerdings sind es ja eben auch noch zwei Wochen, was wiederum eine lange Zeit in der Wetterwelt sein kann.
Verwendete Quelle: wetter.de