Kälte, Frost, Dauerfrost: Was erwartet uns nach dem Wochenende? Eine Kaltfront kommt aus dem Osten auf uns zu. Die nächste Woche wird voraussichtlich noch ein heftiges Stück kälter - besonders nachts natürlich. Mehr als -10 Grad sind möglich.

Wir sind 8 Milliarden Menschen - und uns gehen die Ressourcen aus

Space Mining: Die Zukunft der Rohstoffgewinnung liegt im All

Wir werden immer mehr Menschen auf diesem Planeten. In etwa 15 Jahren werden wir 9 Milliarden sein. Die Rohstoffe werden langsam knapp. Wie wäre es, sie einfach aus dem All zu holen?

Neben Sturmböen macht auch der Schnee mit beim Wettergeschehen.

Diese Woche fast alles dabei

7-Tage-Wettertrend: Nach Schnee, Sturm und Regen kommt die Sonne wieder

Milde Luft von Tief PIT bringt unten Dauerregen, oberhalb von 1000 Metern Schnee. Dann rauscht das nächste Tief mit arktischer Kaltluft heran und bringt Sturm und Schnee bis ins Flachland. Das macht den Weg frei für Sonne in der nächsten Woche.

Abendliches Farbwunder. Typisches Aprilwetter. Nach einem Regenschauer strahlt die untergehende Sonne das kommende schlechte Wetter im bayerischen Alpenvorland an. Eisenärzt Bayern Deutschland *** Evening Color Miracle Typical April Weather After a rain shower, the setting sun beams the coming bad weather in the Bavarian Alpine foothills Eisenärzt Bavaria Germany Copyright: xRolfxPossx

Dauerwinter oder Eintagsfliege?

Wetter- und Winterroulette in vollem Gange

Ein intensiver Schlagabtausch geht weiter. Am Ende steht wohl ein Wintereinbruch für alle. Wie intensiv und nachhaltig dieser ausfällt, ist allerdings weiterhin schwer zu sagen, wie unser Meteorologe Björn Alexander erläutert.

ARCHIV - 03.01.2019, Österreich, Innsbruck: ILLUSTRATION - Ein Warnschild mit der Aufschrift "Stop- Lawinengefahr" ist im Raum Innsbruck zu sehen. (ILLUSTRATION zu dpa: "Drei Deutsche bei Lawinenabgang in Österreich getötet" vom 13.01.2019) Foto: Jakob Gruber/APA/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Höchste Warnstufe droht

Lawinengefahr spitzt sich deutlich zu

Reichlich Neuschnee, ein stürmischer Wind und ein ungünstiger Aufbau der Schneedecke. Zum Wochenende verschärft sich die Lawinenlage im Alpenraum deutlich.

Sturmtief Nicolas beendet am Montag das ruhige und neblige Winterwetter. Mit seinem Sturmfeld erfasste es Deutschland in den Morgenstunden. Auf dem Fichtelberg gab es BÃ¶en bis Tempo 100 km/h. Ein Schneesturm fegte Ã¼ber das Plateau hinweg. Auch Autofahrer hatten mit Schneeverwehungen und Sturm zu kÃ¤mpfen. Mitarbeiter der FSB erwischte es bei Arbeiten am Lift Himmelsleiter eiskalt. Im Sturm und bei gefÃ¼hlten 18 Ã‚C mussten die Mitarbeiter den Schlepplift in Gang setzen. Egal ob Bob oder Skier Dinge mussten gesichert werden, damit sie nicht wegfliegen und auch mancher Frostschutz hielt auf den Fahrzeugen nicht stand. Mit dem Sturm folgen SchneefÃ¤lle. Ein PKW Fahrer landete auf der Fichtelbergauffahrt im StraÃŸengraben. Der 4er Ses

Sturmflutgefahr und Schneeverwehungen

Intensive Entwicklung mit Sturm- und Orkanböen

Die Reihe der Sturmtiefs will vorerst nicht enden. Somit stehen uns weiterhin turbulente und zunehmend winterliche Zeiten ins Haus. Zuvor gibt es aber nochmals reichlich Regen.

Weltraumschrott auf Kollisionskurs

Raketenstufe verfehlt knapp Spionagesatellit im Erdorbit

Weltraumschrott steht schon seit Jahren unter Beobachtung. Jetzt wäre es im Weltraum fast zum Zusammenstoß zweier alter Objekte gekommen: Ein ausrangierter Spionagesatellit aus Sowjetzeiten und eine Raketenstufe wären beinahe kollidiert.