Diese fünf nordischen Hafenstädte erwarten dich mit offenen Armen

Die farbenfrohen Holzhäuser im Hanseviertel Bryggen sind nur der Anfang: Bergen ist eingerahmt von sieben Bergen und liegt direkt am Wasser – der perfekte Ausgangspunkt für Fjordtouren. Ob mit der Standseilbahn auf den Fløyen oder durch enge Gassen mit Fischbrötchen in der Hand – Bergen bietet nordisches Flair in Reinform.

Am Nyhavn glitzert das Wasser, Segelboote schaukeln vor bunten Fassaden, und in den Cafés sitzen Menschen, als wäre es immer Sommer. Kopenhagen verbindet Alt und Neu mit leichter Hand – vom königlichen Schloss Amalienborg bis zur Streetfood-Halle Reffen. Wer will, ist in zehn Minuten mit dem Rad am Strand.

Die Stadt auf mehreren Inseln ist ein architektonisches Schmuckstück: Nach einem Brand 1904 wurde sie komplett im Jugendstil wieder aufgebaut. Wer auf den Hausberg Aksla steigt, wird mit einem Blick über Stadt, Meer und Berge belohnt, der einfach unvergesslich ist. Perfekt für alle, die es ruhig, stilvoll und atemberaubend mögen.

In Göteborg mischen sich Hafenindustrie und hippe Viertel wie Haga. Die Fischhalle Feskekôrka ist genauso beliebt wie die Ausflüge in die vorgelagerten Schären. Wer die Stadt vom Wasser aus erleben will, steigt in eine der Paddan-Bootstouren – oder bleibt einfach an Land und genießt Zimtschnecken mit Blick aufs Dock.

Turku ist die älteste Stadt Finnlands – und trotzdem ein echter Geheimtipp. Entlang des Flusses Aurajoki reihen sich Cafés, historische Schiffe und Kulturorte aneinander. Die mittelalterliche Burg, das maritime Museum und die Nähe zu den Schäreninseln machen Turku zu einem Ziel für alle, die Ruhe und Substanz suchen.