Urlaubsziel Pointe-à-Pitre

Pointe-à-Pitre ist eine französische Stadt auf der Insel Guadeloupe an einer Meerenge. Durch die Lage in der Karibik ist das Klima in Pointe-à-Pitre tropisch. Über den Jahresverlauf verändern sich die Temperaturen nur geringfügig. Somit liegt die durchschnittliche Höchsttemperatur in den heißesten Monaten, also von Juli bis August, bei etwa 31 Grad. In den kühleren Monaten, von Januar bis Februar, sinkt die Quecksilbersäule auf 28 Grad. Auch die durchschnittlichen Tiefsttemperaturen unterscheiden sich in Pointe-à-Pitre kaum. Von Dezember bis März fallen diese nur knapp unter 20 Grad. In den anderen Monaten kann mit Tiefsttemperaturen von 23 Grad gerechnet werden. Über das Jahr hinweg gibt es Trocken- und Regenzeiten. Vom kühlen Dezember bis zum Juni liegt Pointe-à-Pitre im ständigen Einzugswinkel des wehenden Nordost-Passats. Doch auch in der Trockenzeit ist ab und an mit Niederschlägen zu rechnen. Je mehr der Nordost-Passat nachlässt, desto stärker werden die Niederschläge. Die Hauptregenzeit ist von Juli bis November. Vor allem in den hohen Bergen in der Nähe kann es zu starken Niederschlägen und Schnee kommen. Bis zu 2.000 Millimeter Niederschlag pro Jahr sind für Pointe-à-Pitre keine Seltenheit. Im Gegensatz dazu bietet Pointe-à-Pitre aber auch mehr als 3.000 Sonnenstunden im Jahr.