Am Wochenende hat der Spätwinter bei uns das Sagen. Vor allem die Nächte werden frostig kalt. Am Tage gibt es zum Teil noch viel Sonne. Doch in der nächsten Woche wird es immer ungemütlicher. Es gibt mehr Niederschläge und auch mehr Wind!
Die neuesten Prognosen der Wettercomputer sehen in ganz Deutschland einen Kälteschub über die Ostertage und die darauffolgende Woche. Es geht runter von 19/20 Grad in die einstelligen Werte.
April, April der weiß nicht, was er will… Es scheint sich auch im Jahr 2021 zu bewahrheiten. So richtig aus dem Quark kommt der Frühling nicht - zumindest bis Mitte April nicht.
Ab Donnerstag gibt es einen krassen Wetter-Absturz. Die Temperaturen sacken in den Keller. In den Nächten droht zum Teil strenger Frost und es können bis zu 30 Zentimeter Schnee fallen. Was für ein Winterrückfall.
Vorboten des Frühlings: Die Sonne ist jetzt immer früher dran, macht immer später Feierabend und die Tage werden schneller länger. Aber nur noch bis zum Frühlingsanfang. Und was passiert dann? Was steckt genau dahinter?
Das ist auch nicht alltäglich in Venedig zu sehen. Leer gelaufene Kanäle, Gondeln, die auf dem Trockenen liegen - Niedrig- statt dem bekannteren Hochwasser in der Lagunenstadt an der Adria. Das sind ungewohnte Bilder.
Der Polarwirbel hatte es im Winter 2020/2021 nicht leicht und endete zwischenzeitlich sogar im Polarwirbel-Split. Denn der Big-Player in der Winter-Wetterküche der Nordhalbkugel war schwach wie selten zuvor. Jetzt hat er sich neu formiert.