Erneut brennt in Australien der Busch. Feuerwehrleute kämpfen gegen die Flammen. Nach dem "Schwarzen Sommer" vergangenes Jahr ist die Angst vor einem neuen Katastrophenjahr groß.
Der Schaukel-Winter mit warmen und kalten Phasen im Wechsel geht in eine neue Runde. Mit neuem Schnee, einer neuerlichen Milderung mit einsetzendem Regen steigt die Hochwassergefahr. Die Mosel ist schon recht voll, es werden Spundwände montiert.
Die Winterdienste haben in diesen Tagen und Nächten alle Hände voll zu tun. Und das bleibt auch weiterhin so. Denn es geht mit winterlichen Temperaturen weiter und immer wieder ziehen Schnee und Schneeregen durch. Auch Glatteis ist möglich!
Der Winter 2021 gibt noch lange nicht auf. Der Februar als letzter Wintermonat hat nochmal eine Kälteperiode im Gepäck. Und nachts bleibt es sowieso knackig. Frühlingshoffnungen bestehen allenfalls für den Märzbeginn. Durchhalten also!
Der Januar 2021 hat noch so einiges im Programm. Denn die Wetterlage in den nächsten Tagen ist nicht nur spannend, sondern ebenso ereignisreich. Zunächst Schneetreiben, dann Glatteis, Hochwassergefahr und eine satte Grenzwetterlage.
Es ist unglaublich, was die Wettercomputer da berechnen: Dauert es noch bis April bis wir in Deutschland mal 15 Grad und mehr zu spüren bekommen? Erst zu Ostern könnte der Frühling endlich mal richtig Einzug halten. Oh je...
Am Donnerstag ist es soweit – der erste Vollmond des Jahres leuchtet am Nachthimmel. Nordamerikanische Ureinwohner gaben ihm den Namen Wolfsmond. Wie der Mond zu diesem Namen kam und wie er bei uns heißt.