Deutschland befindet sich mitten in einem handfesten Herbststurm – mit Sturmböen im Flachland und Orkanböen auf den Bergen. Schon am Mittwoch gab es Böen bis 130 km/h. In Delmenhorst wurde ein Mann verletzt und musste ins Krankenhaus.
Jetzt kommt aus dem Nordwesten polare Meeresluft nach Deutschland. Schnee, Frost und Bodenfrost mischen wieder mit. Zum Wochenende beruhigt sich die Wetterlage und bietet uns das schon bekannte Duell von Nebel und Sonne bei 10 bis 15 Grad.
Ein Herbststurm trifft Deutschland. Die Bäume tragen noch viel Laub und sind deshalb anfällig für starken Wind. Es kann also durchaus gefährlich werden. Wir sagen wann und wo es besonders windig wird.
Vollmond und Sturm: Für die deutsche Nordseeküste bedeutet das Sturmflut-Gefahr. Für St. Pauli in Hamburg steigen gleich drei Fluten hintereinander deutlich höher als gewöhnlich und kommen laut Prognose in die Nähe des Sturmflut-Niveaus.
Die Wettertrends sehen es noch im November bereits richtig kalt werden. Minusgrade in den Nächten, die teilweise bis in den zweistelligen Bereich fallen können, sind auch dabei. Nach einem milden Start geht es steil bergab in den Winter.
Schnell, schneller, Orioniden: So könnte man die Orioniden gut beschreiben. Mit rund 66 Kilometern pro Sekunde treten die Meteore in die Erdatmosphäre ein und hinterlassen den typischen Schweif einer Sternschnuppe. Nun steht das Maximum an.
