Mountainbike Damen Test 2021 • Die 14 besten Mountainbikes für Damen im Vergleich
Mountainbike Damen Bestenliste 2021
Letzte Aktualisierung am:
Definition: Mountainbike für Damen
Bei einem Mountainbike für Damen handelt es sich um ein speziell konstruiertes Fahrrad, das für Fahrten im Gelände auf unbefestigten und holprigen Wegen zu fahren ist.
Das Damen-Mountainbike ist deutlich robuster gebaut aus herkömmliche Damenfahrräder und besitzt ein standfestes Bremssystem. Grobe Reifenprofile sorgen für einen besseren Grip auf losen Untergründen und bieten mehr Widerstandsfähigkeit.
Die Unterschiede zu einem Herren-Mountainbike liegen in der Regel in der Rahmengeometrie, Rahmengröße und der Sattelform. Die mittlere Rahmenstange ist meist tiefer als bei einem Herren MTB, damit Damen durch die offenere Durchreiche ein Bein auf die andere Fahrradseite hindurch schwingen können.
Funktionalität von einem Damen-Mountainbike
Das Damen-Mountainbike, kurz MTB genannt, zeigt sich in der Funktionalität in den meisten Punkten gleich, wie ein herkömmliches Fahrrad. Über die Pedalen werden die beiden Tretkurbeln in Bewegung gesetzt, die mit einem Ritzel in der Front verbunden sind und diese antreiben.
Über eine Kette ist das Frontritzel mit einem zweiten, am Hinterrad befindlichen Ritzel verbunden. Durch den Drehantrieb im vorderen Bereich wird über die Kette das hintere Ritzel bewegt, welches in der Folge die Hinterraddrehung auslöst. In der Regel verfügt ein Damen-Mountainbike über eine leistungsfähige Kettenschaltung. Hier sind mehrere Ritzel in verschiedenen Größen montiert, die mittels Gangwahl die Kette zwischen diesen wechseln lässt. Durch die Kettenschaltung kann eine sogenannte Übersetzung für den leichteren und kürzeren Pedalentritt geändert werden.
Wofür wird das Damen-Mountainbike verwendet?
Das Damen-MTB aus dem Test-Vergleich ist ein ideales Zweirad für Geländefahrten, bei denen Sie über Steine und Gehölz fahren. Wie zahlreiche externe Test-Untersuchungen zeigen, sind Damen-Mountainbikes auch geeignet, um problemlos schlammige Untergründe sowie Schotterpisten und Waldgebiete zu befahren. Hügeliges Gelände, Fahrten, bei denen niedrige Bäche durchfahren werden und leichte Sprünge in welligem Gelände, stellen laut der externen Test-Ergebnisse von Testpersonen keine Probleme für ein gutes Damen-Mountainbike dar.
In der Regel erfüllen Mountainbikes nicht die Richtlinien zum Fahren auf öffentlichen Straßen, da sie in den Standardversionen meist keine Schutzbleche, Lampen und Klingeln vorhanden sind.
Verschiedene Arten von Damen-Mountainbike
All-Mountain
Das All-Mountainbike ist ein Geländefahrrad, das als Allroundtalent gilt, weil es den unterschiedlichen Ansprüchen verschiedenster Streckenbeschaffenheiten gerecht wird. Ob Sie über das Flachland fahren möchten, einen Berg hochfahren oder am kiesbedeckten Uferrand entlang radeln möchten, mit dem All-Mountainbike ist alles möglich. Dies beruht nicht zuletzt auf der meist integrierten Vollfederung und den überwiegend breiteren Reifen mit starkem Profil.
Vorteile:
Für jede Streckenart geeignet
- Hoher Sitzkomfort und beste Stabilität
- Als Fully-Version mit Frontrad- und Hinterradfederung beziehungsweise -dämpfung erhältlich
- Als Hardtail rein mit Vorderradfederung in der ursprünglichen MTB-Version erhältlich
- Sicheres Fahrverhalten unabhängig von der Bodenbeschaffenheit
- Fully: meist aus Carbon und/oder Aluminium
- Hardtail-Version: leichte Bauweise und günstiger als die Fully-Version
- Wenig Wartungsaufwand
Nachteile:
- Bergabfahrten sind durch eine vermehrt aufrechte Sitzhaltung häufig schwieriger
Enduro-Mountainbike
Das Enduro-Damen-Mountainbike ähnelt dem All-Mountianbike, wie der Test-Vergleich belegt. Ein gravierender Unterschied liegt in der Sitzhaltung, die sportlicher und flacher durch die tiefere Lenkerposition ist.
Vorteile:
- Für jedes Terrain geeignet
- Ideale, sportliche Sitzhaltung
- Sicherere und schnellere Abwärtsfahrten möglich, als mit einem All-Mountain
- Leises Fahrgeräusch
- Wartungsarm
- Sehr robust und stabil gebaut
- In der Regel günstiger als All-Mountainbikes
Nachteile:
- Viele Schwingungen durch Vollfederung mindern den Fahrkomfort
Cross-Country-Mountainbike
Die Bauweise des Cross-Country-Mountainbike für Damen ist für Rennfahrten auf unbefestigtem Untergrund ausgelegt.
Vorteile:
Leichter als All-Mountain- und Enduro-Bikes
- Spezielles Federsystem für maximalen Zug nach vorn
- Kurze Federwege
- Spezielle Gangschaltung für hohe Geschwindigkeiten auf jedem Untergrund
- Ideale Radgeometrie für effizientere Climbs (Hochfahrten)
Nachteile:
- Geometrie nicht ideal für Abfahrten
- Verhältnismäßig teuer
Downhill-Bikes
Als optimale Wettkampfräder zeigen sich die sogenannten Downhill-Mountainbikes für Damen. Wie der Name vermuten lässt, beschränken sich die Wettkampfstrecken auf Abfahrten.
Vorteile:
- Besonders robustes Material für mehr Festigkeit
- Hohe Geschwindigkeitseffizienz durch mehr Gewicht
- Geringer Luftwiderstand durch sportliche, gebeugte Körperhaltung
- Ideal für Sprünge und Drops geeignet
- Spezifisch abgestimmtes Federsystem mit Hinterrad-Dämpfung
- Hohe Gravitationskraft auf hinterem Radteil für mehr Stabilität bei steilen Abfahrten
Nachteile:
- Mit 18 bis 20 Kilogramm verhältnismäßig schwer
- Steile Auffahrten schwer bis gar nicht zu bewältigen
Freeride-Bikes
Freeride-Bikes bieten viel Raum für Freiheit auf dem Rad. Rasante Abfahrten und spektakuläre Bike-Sprünge erlaubt diese MTB-Art durch die spezielle Federung.
Vorteile:
- Extrem stabile Vollfederung
- Lange Federwege von um die 200 Millimeter
- Hohes Springvermögen
- Hoher Fahr- und Sitzkomfort
- Leichter als Downhill-Bikes
- Für steile Abfahrten, unebene Böden und Flachland geeignet
Nachteile:
- Steile Auffahrten mit diesem Bike kaum bezwingbar
- Etwas lauteres Fahrgeräusch
Test-Verfahren von Damen-Mountainbikes
Der Test-Vergleich ist das Ergebnis von Test-Ergebnissen verschiedener Test-Verfahren von Testpersonen. Diese haben in externen Tests unterschiedliche Damen-Mountainbike-Modelle mittels wesentlichen Testkriterien genau unter die Lupe genommen. Wir haben die wichtigsten Testergebnisse zusammengetragen und in einer Gegenüberstellung miteinander verglichen. Zudem haben wir eine Untersuchung Kundenerfahrungen vorgenommen und in den Test-Vergleich einfließen lassen.
Dabei handelt es sich im die Erfahrungen von Käufern, welche nach dem Kauf den Testlauf beurteilen. Zusätzlich sind die Herstellerangaben einer Kontrolle bezüglich des Wahrheitsgehalt beziehungsweise der Übereinstimmung/Kongruenz unterzogen und mit den Test-Ergebnissen sowie der Eignungsprüfung von Kunden verglichen worden. Im Anschluss wurde in einer Analyse der Informationen das beste Testergebnis, die beste Testnote und somit das beste Damen-Mountainbike als Testsieger ermittelt.
Qualität
Minderwertige Qualität führt zu kürzerer Haltbarkeit, welche durch hochwertige Qualitätsstandards auf ein Maximum erhöht wird. Vor allem bei Mountainbikes kommt es aufgrund höherer Belastungen auf eine enorme Robustheit und belastungsstarke Materialien sowie Verarbeitung an.
Stabilität
Ob Jumps, Drops oder Steilfahrten, besitzt ein Damen-Mountainbike eine mangelhafte Stabilität, sinkt das Fahr- und Sicherheitsgefühl auf Null. Vor allem der Rahmen kann bei hohen Belastungen schneller Schäden davontragen und im schlimmsten Fall brechen, was das Unfallrisiko deutlich erhöht.
Fahrgefühl durch Federung
Hier sind vor allem die Federung und Dämpfung wichtig für den Test, da sie entscheidend für das Fahrgefühl sind. Je nach Modell können diese stark variieren. Während für Sprünge weitere Federwege für Absprung und Aufkommen positiv auf das Mountainbike und das Fahrgefühl wirken, sind kurze Federwege für vor allem dann von Vorteil, wenn Geschwindigkeit eine Rolle spielt.
Bremsen
Ein weiterer Aspekt liegt im Bereich der Bremsen. Für unseren Test-Vergleich ist es mit das wichtigste Testkriterium. Hydraulische Scheibenbremsen setzen sich vermehrt durch. Sie zeichnet eine hohe Bremskraft, gute Dosierbarkeit sowie Funktionalität bei Nässe aus. Große Bremsscheiben weisen eine höhere Bremskraft auf, als kleinere Modelle.
Sicherheit
Sicherheit wird beim Mountainbiken groß geschrieben. Neben den Ihren persönlichen Sicherheitsvorkehrungen, sollten auch die Mountainbikes sicherheitsrelevante Details aufweisen, wie zum Beispiel rutschfeste Pedalen und Handgriffe, gut erreich- und bedienbare Brems- sowie Gangschaltungshebel und vor allem hochwertiges, belastbares Schraubenwerk sowie Verstellclips.
Ausstattung
Damen-Mountainbike-Modelle aus dem Test-Vergleich besitzen in der Standardausführung meist Trinkflaschenhalterungen auf.
Weitere wichtige Test-Kriterien
Radgewicht
Das ideale Mountainbike für Damen besitzt ein Gewicht zwischen elf und 14 Kilogramm. Der Test-Vergleich zeigt, dass manche Modelle deutlich über diesem Wert liegen und damit Damen im Fahrgefühl und Handling einschränken. Ein leichteres Gewicht bringt oftmals eine geringere Robustheit mit sich.
Gangschaltung
Vor allem für Steilfahrten spielt die Gangschaltung eine große Rolle. Sind nur wenig Gänge wählbar, bleibt oft die Anpassung auf die persönliche Körperkonstitution sowie an den individuellen Anspruch auf der Strecke. Ist die Gangschaltung schwer zu bedienen, kann dies das Unfallrisiko während der Fahrt erhöhen.
Rahmengröße
Ist die Rahmengröße zu groß, können Damen ein Problem beim Auf- und Absteigen sowie beim Handling bekommen. Der Test-Vergleich zeigt, dass eine Rahmengröße um die 43 bis 46 Zentimeter ideal für normal große Damen ist.
Körpergewicht
Manche Mountainbike-Modelle für Damen zeigen sich in manch einem Test mit einem verhältnismäßig geringem maximal zulässigen Körpergewicht beziehungsweise Gesamtgewicht. In der Regel liegt das zulässige Körpergewicht um die 100 Kilogramm. Hier wurden im externen Test gelegentlich starke Abweichungen nach unten entdeckt, sodass vor allem gewichtigeren Damen angeraten ist, im Test-Vergleich auf die Herstellerangaben bezüglich des zulässigen Körpergewichts zu achten.
Montage
Die meisten Damen-Mountainbike-Modelle mussten für die externen Test-Verfahren sowie von Kunden für den Erstgebrauch zusammengebaut werden. Hier zeigen sich im Test gravierende Unterschiede.
Gleichwohl viele Hersteller und Händler eine bis zu 90 prozentige Vormontage versprechen, ist der Aufwand oftmals umfangreich. Vor allem Damen kommen hier ohne technisches Verständnis und handwerkliches Geschick manchmal an ihre Grenzen.
Rostfreie Materialien
Damen, die mit dem Mountainbike aus dem Test-Vergleich viel in der Natur auf unbefestigten Wegen unterwegs sind und auch das feuchte Nass nicht scheuen, sollten unbedingt auf rostfreie Materialien achten. Aluminium und Carbon erfüllen diesen Anspruch, sind allerdings auch teurer, als Stahl. Am Ende des Tages lohnt sich aufgrund der längeren Haltbarkeit die Investition in rostfreie Materialien.
Sitzkomfort
Gepolsterter und ein speziell für Damen angepasster ergonomisch geformter Sattel sowie rutschfeste Lenkradgriffe sorgen für mehr Fahrspaß durch einen hohen Sitzkomfort.
Bremsenfunktionalität
Im Test bemängeln Kunden und Testpersonen aus den externen Test-Verfahren vielfach Probleme bei den Bremsen. Schweißnähte an den Felgen nutzen Felgenbremsen schneller ab und sorgen für unerwünschte Geräusche auch ohne Bremsenbetätigung.
Worauf ist beim Kauf von einem Damen-Mountainbike noch zu achten?
Vollständigkeit des Lieferumfangs
Obliegt Ihnen die Aufgabe, Ihr Damen-Mountainbike zusammenbauen zu müssen, kann es sein, dass Teile im Lieferumfang fehlen, wie es in einigen Test-Verfahren der Fall war. Wird dieser Kritikpunkt häufig unter den Kunden erwähnt, die dies an gleichen Damen-Modellen bemängeln, ist dieses im Test-Vergleich vermerkt.
Fahrradständer
Das Damen-Mountainbike ist vor allem für Marathon-Fahrten konzeptioniert worden, aber spätestens zu Hause ist es abzustellen. Ist kein Fahrradständer vorhanden, ist ein freies Abstellen ohne Anlehnung unmöglich.
Zehn der führenden Hersteller/Marken von Damen-Mountainbikes
- Trek
- Specialized
- Canyon
- Cube
- Yeticycles
- Kona
- Scott
- Santa Cruz
- CARVER
- GIANT
Wo Damen-Mountainbike kaufen – Internet oder Vorort-Fachhandel
Die beste Möglichkeit für den Kauf von einem Damen-Mountainbike aus dem Test-Vergleich bietet Ihnen das Internet. Der Online-Markt wächst kontinuierlich, sodass der Konkurrenzkampf zu echten Preisschlachten führt, von denen Sie als Käufer durch günstige Angebote profitieren.
Zudem sind Sie beim Internetkauf keinem Zeitdruck unterlegen, weil Öffnungszeiten vorliegen oder Sie vom Verkäufer zum Kauf gedrängt werden. Beratungen gibt es in zahlreichen Online-Shops ebenso wie im Vorort-Fachhandel. Und sollte Ihnen das bestellte Damen-Mountainbike doch nicht zusagen, können Sie es in der Regel kostenlos wieder Retour schicken.
Ratgeber und was Sie sonst noch wissen sollten
Die Entwicklung der Mountainbikes
Fahrräder sind seit Jahrhunderten zuverlässige Transportmittel und für viele Menschen die kostengünstige Alternative zum Auto. Aber erst 1973 wurde das erste Fahrrad entwickelt, dass dem Anspruch an eine Bergauffahrt besser gerecht wurde.
Im Jahre 1977 entwarf der Amerikaner Joe Breeze das erste Mountainbike in Kalifornien. Es hatte ein Gewicht von 17 Kilogramm und die Nachfrage wuchs rasant an. Die Herstellung wurde nach Asien verlegt, wo die Mountainbikes günstiger produziert werden konnten. Erste moderne Folgemodelle wurden bereits mit Rahmen aus Aluminium hergestellt. Anfang der 80er Jahre nahmen sich die Zubehör-Spezialisten Shimano und Suntour dem Entwurf von einzelnen Elementen an, wie beispielsweise Bremssysteme. Seit Anfang der 90er Jahre nimmt das Interesse an diesen Sport-Bikes bei Frauen und Männern sowie auch bei Kindern zu.
Beliebtheit der Mountainbikes in Zahlen
In Deutschland wurden 2015 1.179.000.000.000 zurückgelegte Kilometer mit einem Fahrrad statistisch erfasst. Von insgesamt 73.500.000 Fahrrädern in Deutschland, fielen 2015 zwischen 3.5 Millionen und vier Millionen allein auf Mountainbikes. 2016 wurde ein Umsatz der Fahrradindustrie von 5.2 Milliarden Euro verzeichnet.
Laut einer Leserumfrage liegt der durchschnittliche Kaufpreis für ein Damen-Mountainbike bei rund 3.000 Euro. Die Anzahl der Mountainbiker hat sich Schätzungen zufolge um ein Drittel erhöht. Vor allem finden vermehrt Frauen Gefallen an dem Mountainbike.
Montage
Im Regelfall wird das Mountainbike vormontiert geliefert und es sind lediglich alle Schraubverbindungen und Schnellverschlüsse auf ihren festen Halt zu kontrollieren beziehungsweise nachzuziehen. Wird das Damen Mountainbike mit auseinandergebautem Vorderrad geliefert, ist für die Montage kein besonderes Spezialwissen erforderlich. Eine genaue Anleitung ist jedem Mountainbike für Damen beigefügt.
Die generellen Schritte beginnen bei der Entfernung der Gummibänder, welche sich um den Bremshebeln befinden. Hat die Gabel eine Transportsicherung, nehmen Sie diese am Gabelende ab. Anschließend wird das Vorderrad in die Gabel eingesetzt und die Steckachse hindurchgeschoben. Der Lenker ist gerade zu stellen sowie die Neigung auszurichten und die Position mit Schrauben festzustellen. Im nächsten Schritt ist das Steuersatzspiel zu kontrollieren.
10 Pflegetipps
Tipp 1
Tipp 1
Tipp 2
Tipp 2
Tipp 3
Tipp 3
Tipp 4
Tipp 4
Tipp 5
Tipp 5
Tipp 6
Tipp 6
Tipp 7
Tipp 7
Tipp 8
Tipp 8
Tipp 9
Tipp 9
Tipp 10
Tipp 10
Wichtiges und praktisches Zubehör
Helm
Ein Helm ist zu Ihrem eigenen Schutz unerlässlich und sollte auf keiner Fahrt mit dem Damen-Mountainbike fehlen.
Protektoren
Fahren Sie durch unübersichtliches Gelände, sind Protektoren für Knie und Ellenbogen von Vorteil, weil Sie im Falle eines Sturzes den Aufprall abdämpfen und im Idealfall schwerwiegende Verletzungen verhindern.
Schutzbrille
Vor allem in dicht bewachsenem Gelände ist Feuchtigkeit meist immer zugegen und schnell spritzt Schlamm vom Boden ins Gesicht. Oder Sie übersehen einen Ast, der Ihnen ins Gesicht schlägt.
Getränkehalterungen
Insbesondere im Sommer ist aufgrund des erhöhtem Schwitzens eine Flüssigkeitszufuhr unabdingbar. Mit einer Getränkehalterung ist Ihre Getränkeflasche auch während der Fahrt schnell griffbereit.
Abdeckplane
Mit einer Abdeckplane schützen Sie Ihr Damen-Mountainbike aus dem Test-Vergleich vor Schmutz und Witterungseinflüsse.
Fahrradcomputer
Je nach Modell und Ausführung können Sie über einen Fahrradcomputer ihre Fahrstrecke und Fahrzeit messen, die Uhrzeit einsehen und gegebenenfalls Werte über die Kalorienverbrennung und Steigungs-/Neigungswinkel ablesen. Manche sind auch mit integriertem Navigationsgerät ausgestattet.
Damen-Mountainbike – Testergebnisse von Stiftung Warentest
Der letzte Test von Stiftung Warentest befasste sich im Jahr 2001 mit Mountainbikes. Seither ist kein weiterer Testdurchgeführt worden. Auch Ökotest hat bisher keine Tests in diesem Bereich durchgeführt. Um dennoch wichtige Kriterien aktueller Mountainbikes für Damen zu erfahren, bietet der Test-Vergleich die beste Option als Alternative zu Stiftung Warentest sowie Ökotest.
Häufig gestellte Fragen
Wie sollte die Rahmengröße bei einer Körpergröße von 1.55 Meter sein?
Die beste Rahmengröße liegt hier im Bereich von einem Mädchen-Mountainbikes mit einer Rahmengröße um die 36 Zentimeter.
Was kostet ein gutes Damen-Mountainbike?
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein solides Fully-Modell ist durchschnittliche um die 1.500 Euro erhältlich. Ein Hardtail-Modell in vergleichbarer Ausführung wird bereits um die 700/800 Euro angeboten.
Wie ist das beste Mountainbike zu finden?
Über den Test-Vergleich, weil hier alle relevanten Eigenschaften in unterschiedlichen Test-Verfahren genau unter die Lupe genommen wurden und Ihnen keine positiven oder negativen Merkmale vorenthalten bleiben.
Welches Mountainbike ist für Damen am besten für den Einstieg geeignet
Empfehlenswert sind ein All-Mountain sowie ein Enduro-Mountainbike für den Anfang. Beide sind für alle Strecken geeignet, wobei das Enduro-Modell einen sportlicheren Sitz mit mehr Körperneigung bietet.
Was ist die beste Mountainbike Marke für Damen
Im Test-Vergleich finden Sie eine Reihe guter und erstklassiger Mountainbikes für Damen verschiedener Hersteller. Pauschal kann keine beste Marke bestimmt werden.
Weiterführende Linksammlung für Damen-Mountainbikes
- https://www.tourentipp.com/de/touren/mountainbiketour/
- https://www.bike-magazin.de/service/kaufberatung/tipps-zum-mountainbike-kaufen/a16241.html
- https://cube-store-weiden.de/welche-reifengroesse-mtb.html
- https://www.redbull.com/de-de/die-leichtesten-mountainbikes
- http://www.istria-bike.com/de/routen
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