Laufrucksack Test 2021 • Die 5 besten Laufrucksäcke im Vergleich
Laufrucksack Bestenliste 2021
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Laufrucksack?
Bei einem Laufrucksack handelt es sich um einen speziellen Rucksack für Läufer und insbesondere für Trail Runner sowie Langstreckenläufer. Die meist sehr flach und leichtgewichtig gearbeiteten Laufrucksäcke sind gezielt auf Ihre Bedürfnisse als Outdoor-Sportler abgestimmt: Wie auch bei Laufschuhen oder entsprechender Sportbekleidung orientiert sich das Design an höchster Funktionalität.
Dank seiner dicht am Körper anliegenden Form und des geringen Gewichts schränkt ein Laufrucksack ambitionierte Athleten nicht in ihrer Bewegungsfreiheit ein. Das praktische Accessoire unterstützt das Training, indem es wichtige Utensilien wie Trinkflasche, Schlüssel und Smartphone sowie gegebenenfalls auch Zusatzgewichte sicher verwahrt. Welches Modell das beste für Sie ist, zeigt Ihnen unser großer Laufrucksack-Vergleich: Hier stellen sich verschiedenste Laufrucksäcke dem Test.
Wie funktioniert ein Laufrucksack?
Die besten Laufrucksäcke zeichnen sich durch robuste und zugleich wetterfeste Materialien aus. So bieten sie im Praxistest souveränen Schutz bei plötzlichen Wetterumschwüngen. Mittels intelligenter Aufteilung seiner Innenausstattung erlaubt ein überzeugender Laufrucksack eine schnelle und intuitive Handhabung. Neben den kleinen, recht einfach gehaltenen Basismodellen überzeugen vor allem Ausführungen mit integriertem Trinksystem im Test und Vergleich: Dabei leitet ein vom Rucksack direkt zum Mund des Sportlers führender Schlauch das Getränk unkompliziert weiter.
Über exakt anpassbare Schnallen, extra breite Schulterriemen und Klettverschlüsse lässt sich der Laufrucksack im Test optimal am Körper befestigen. Bauchgurte verleihen zusätzliche Stabilität. Dadurch bewegen sich Laufrucksäcke im Vergleich zu gewöhnlichen Transportoptionen selbst bei intensiven Erschütterungen kaum, sondern schmiegen sich ergonomisch und sicher an die Silhouette.
Anwendungsbereiche
Alle Langstreckenläufer sowie Marathon- und Trail Runner profitieren besonders von den Testsiegern mit integriertem Getränkesystem. Falls Sie im Vergleich dazu eher kürzere Distanzen zurücklegen und gerne zusätzliche Utensilien wie Handy, Geld oder Proteinbars mitführen, leistet ein Einsteigermodell solide Dienste.
Welche Arten von Laufrucksäcken gibt es?
Grundsätzlich unterscheidet man im Test und Vergleich von Laufrucksäcken zwischen zwei Varianten: dem klassischen Laufrucksack und speziellen Trinkrucksäcken. Der simpel gehaltene Klassiker bietet viel flexiblen Stauraum für nötiges Gepäck. Auch mit diversen kleineren Einsteckfächern und einer extra Befestigung für eine Trinkflasche ist der einfache Laufrucksack generell ausgestattet. Seine wichtigste Funktion liegt in seiner anatomisch regulierbaren Form. Dadurch bleibt der Inhalt vor zu starken Erschütterung geschützt und sowohl Training als auch Körperhaltung werden in keiner Weise negativ beeinflusst.
Der Laufrucksack mit integriertem Trinksystem zeichnet sich in der Gegenüberstellung durch eine innovative Vorrichtung für das mitgeführte Getränk aus. Anstelle einer separaten Flasche ist eine Trinkblase direkt in das Innere eingefügt.
Für unterschiedliche Distanzen stehen entsprechende Laufrucksäcke mit verschiedenem Fassungsvermögen von einem Liter bis hin zu 20 Litern zur Verfügung. Weiteren Facettenreichtum bietet ein Laufrucksack im Vergleich von optischem Design, seiner Gesamtgröße, der Anzahl seiner Fächer sowie in der Materialwahl für verschiedene Witterungsbedingungen.
Zusammenfassung der bedeutenden Vorteile von Laufrucksäcken im Test:
Diese Nachteile sind im Vergleich wenig entscheidend
So werden Laufrucksäcke getestet
Wollen Sie den Vergleichssieger der besten Laufrucksäcke für Einsteiger finden oder den Testsieger unter den Trinkrucksäcken? Dann gibt es entscheidende Details, anhand derer ein intensiver Produkttest vorgenommen werden kann. Die Analyse erfolgt jedoch immer unter individuellen Gesichtspunkten, denn Ihre ganz persönlichen Anforderungen geben Aufschluss darüber, welcher der beste Laufrucksack für Sie ist.
Häufig entscheidet dann nicht ein einziges Detail darüber, welcher Laufrucksack im Test und Vergleich der beste ist, sondern das Zusammenspiel aller Faktoren gibt den Ausschlag.
Das Gewicht
Das äußerst geringe Eigengewicht ist charakteristisch für Laufrucksäcke. Die meisten Modelle liegen zwischen leichten 200 bis maximal 800 Gramm. Obwohl somit kein Laufrucksack übermäßig viel auf die Waage bringt, sollten Sie dennoch nicht direkt das größte Format wählen – es sei denn, Sie benötigen tatsächlich extrem viel Stauraum. Denn auch kleine Ausführungen lassen sich im Test häufig durch ausstülpbare Fächer erweitern.
Eines der wichtigsten Kriterien für ein möglichst unbeschwertes Training bleibt ein geringstmögliches Gewicht der Transporthilfen. Wenn dennoch mehr Argumente für einen größeren Laufrucksack sprechen, haben Sie mit einem Kompressionsgurt die Möglichkeit, den Schwerpunkt zu verlagern und so das Tragegefühl gezielt zu optimieren.
Der Tragekomfort
Zweifelsohne sollte immer der gefühlte Komfort beim Tragen den Ausschlag geben, für welchen Laufrucksack Sie sich entscheiden. Neben einem so weit wie möglich reduzierten Eigengewicht muss der Laufrucksack dafür vor allem hochwertige Gurte und Schnallen zur Fixierung mitbringen. Ein Brustgurt in Kombination mit einem Hüftgurt hält den Laufrucksack sicher an Ort und Stelle. Breite Schultergurte sind wichtig, reichen allein aber nicht aus, um störendes Wippen des Gepäcks beim Laufen zu vermeiden.
Spezielle in Westenform gefertigte Modelle schmiegen sich besonders harmonisch an den Körper an. Für noch mehr Komfort kann der Laufrucksack mit Hilfe einer Extrapolsterung sorgen. Die verstärkten Stellen befinden sich bei genauerer Inspizierung vorzugsweise unter den Schulterriemen und im gesamten Rückenbereich. Hier sind zudem atmungsaktive Einsätze empfehlenswert, denn sie verringern übermäßige Schweißbildung zwischen Rücken und Laufrucksack.
Die richtige Größe
Die Maße vom Laufrucksack sollten im Idealfall optimal auf die persönliche Körpergröße abgestimmt sein. So ist gewährleistet, dass alle sichernden Gurte und polsternden Verstärkungen anatomisch an den genau richtigen Stellen sitzen. Als Vergleich gilt: Je größer und kräftiger der Läufer, desto mehr Volumen in Liter darf auch der Laufrucksack mitbringen. Gemeinhin verstehen sich Ausführungen um die 6 Liter Fassungsvermögen als mittelgroß. Die massivsten Laufrucksäcke für Fahrräder bringen eine Größe von bis zu 20 Liter mit. Die Literangaben gelten als zuverlässige Orientierung, da die Maße je nach Form und Design stark variieren können.
Das Material
Die wichtigste Aufgabe des Materials ist es bei einem Laufrucksack im Test, den Inhalt unter allen Umständen trocken zu halten. Hinzu kommt die entscheidende Funktion, Schweiß und sonstige Feuchtigkeit schnell und zuverlässig aufzunehmen und nach außen hin abzugeben. Der Laufrucksack muss bei einem entsprechenden Test also schnelltrocknende Eigenschaften beweisen. Vorzugsweise finden deshalb Funktionsmaterialien wie Polyester und Nylon Verwendung.
Diese Stoffe glänzen im Vergleich mit anderen Textilien durch hohe Widerstandsfähigkeit bei einem äußerst geringen Gewicht. Für kompletten Schutz vor Nässe sorgen extra abgedichtete Reißverschlüsse. Zusätzlich imprägnierte Oberflächen im Frontbereich hindern Feuchtigkeit daran, ins Innere einzudringen. Rückwärtig ist der Laufrucksack im Allgemeinen so konstruiert, dass auch bei starker Polsterung immer spezielle Kanäle zur Belüftung ausgespart bleiben. Alternativ gewährleisten andere Modelle mit Hilfe von Netzeinsätzen den für die Luftzirkulation nötigen Hohlraum zwischen Körper und Laufrucksack.
Fächer und Taschen
An der Außenseite befindliche Taschen und Einsätze ermöglichen einen besonders schnellen Zugang zu den dort befindlichen Gepäckstücken. Sitzt die Trinkflasche in einem seitlichen Fach, genügt es, beim Laufen kurz nach hinten zu greifen, und schon ist das Getränk zur Stelle. Für Wertgegenstände wie Handy oder auch Autoschlüssel sollte der Laufrucksack jedoch ebenfalls ein sicher verschließbares und wasserabweisendes Fach zur Verfügung stellen. Das erweist sich insbesondere auch dann als hilfreich, wenn Sie Ihren Laufrucksack gerne als Begleiter auf Citytrips mitnehmen möchten. Anzahl und Aufteilung der innen liegenden Fächer obliegt dem persönlichen Geschmack.
Die Gesamtausstattung vom Laufrucksack
Über die notwendige Gesamtausstattung entscheidet der hauptsächliche Verwendungszweck, für den Sie den Laufrucksack kaufen. Allgemein gilt, je länger und abenteuerlicher die Touren, desto mehr besondere Features sollte das Wunschmodell mitbringen. So kann ein moderner Laufrucksack neben den grundsätzlichen Funktionen über verschiedene Spezialausstattungen verfügen. Dazu zählen etwa:
Wie auch in der Mode obliegt die optische Gestaltung der Laufrucksäcke den persönlichen Vorlieben. Wer unschlüssig ist, richtet sich danach, welche Farben den eigenen Kleiderschrank bzw. die Sportausrüstung bereits dominieren. Soll der Laufrucksack vielfältig sowohl im Outdoor-Bereich als auch in der City Verwendung finden, ist ein neutrales Design ratsam. So passt das Modell garantiert zu den verschiedenen Anlässen. Die Produktpalette hochwertiger Laufrucksäcke bietet eine große Auswahl zwischen schlicht gehaltenen Ausführungen in Schwarz, Weiß und Grau bis hin zur farbenfrohen Optik im jeweiligen Lieblingston. Ein Laufrucksack muss im Vergleich mit sonstiger Ausstattung wie etwa Laufschuhen keine große Investition bedeuten. Das gilt insbesondere für günstige Einsteigermodelle. Zwischen 15 und 20 Euro ist im Test bereits viel Funktion bei geringem Kostenaufwand zu haben. Je mehr Volumen und Ausstattung der Laufrucksack mitbringt, desto höher steigt natürlich auch der Preis: anspruchsvolle Modelle mit Trinksystem können im Vergleich zwischen 100 und 200 liegen.Das Design im Vergleich
Der beste Preis
Worauf muss ich beim Kauf eines Laufrucksacks sonst noch achten?
In jedem Fall muss der Laufrucksack zur Statur des Trägers passen. Mittlerweile sind alle Gurte und Riemen aber so weit justierbar, dass die meisten Modelle sich an jede durchschnittliche Körpergröße beiderlei Geschlechts anpassen lassen.
Unbedingt gilt es, die Materialwahl auf den Einsatzzweck abzustimmen, also besondere Atmungsaktivität für gezielte Sommertouren und vermehrter Fokus auf Wetterfestigkeit bei begeisterten Schlechtwetter-Sportlern.
Sind weite Distanzen mit einer Laufdauer von mehr als ein bis anderthalb Stunden das Ziel, sollten Sie im Vergleich einen Laufrucksack mit Trinkblase bevorzugen.
Vorstellung der führenden 10 Hersteller/Marken
- Lixada
- Deuter
- Mammut
- Salomon
- Decathlon
- CamelBak
- The North Face
- Vaude
- Asics
- Adidas
Test und Vergleich: Internet vs. Fachhandel – wo kaufe ich meinen Laufrucksack am besten?
Test: Laufrucksack im Fachhandel kaufen
Vorteile
Nachteile
Test: Laufrucksack im Internet bestellen
Vorteile
Nachteile
Test-Fazit
Beide Varianten, einen Laufr ucksack zu erwerben, bringen ihre speziellen Vor- und Nachteile mit sich. Die Online-Bestellung erweist sich jedoch als besonders komfortabel und bietet den größeren Umfang an Freiheiten hinsichtlich Auswahl, Vergleich- und Zahlungsmodalitäten.
10 häufige Nachteile anhand der Kundenrezensionen auf Amazon
Bei der Suche nach dem besten Laufrucksack helfen die Meinungen anderer Sportler auf Amazon weiter: Sie geben einen Einblick in die wichtigen Pros und Contras, die für oder gegen den jeweiligen Laufrucksack sprechen. Daraus lassen sich im Test und Vergleich interessante Anhaltspunkte für die eigene Kaufentscheidung ableiten.
Diese Vor- und Nachteile schildern Kundenrezensionen
Vorwiegend ist ein Großteil der Nutzer über die detailreichen Anpassungsmöglichkeiten der Laufrucksäcke im persönlichen Test und Vergleich begeistert. Zu den 10 häufigsten Beschwerden zählen Probleme mit umständlicher Handhabung:
Während die ergonomische Passform im Kunden-Test immer wieder großes Lob findet, geben die dafür verantwortlichen Gurte öfter einmal Grund zum Unmut: Der eine oder andere Laufrucksack zeigt im Test und Vergleich der Nutzer die Eigenheit schlecht zu bedienender Verschlüsse. Unter Umständen ist mehrfaches Drücken oder Nachhelfen nötig, damit die Anpassung vorgenommen werden kann. Somit empfiehlt es sich, gleich bei der Kaufentscheidung auf dieses Kriterium zu achten. Allerdings sollten Sie auch bedenken, dass die Anpassung auf Ihre Körperform nicht ständig verändert wird. Das eventuell beschwerliche Justieren bleibt also die Ausnahme und sollte daher wiederum nicht zu viel Raum beim Vergleich einnehmen.
Manche Käufer berichten, sich beim Kauf in der Größe verschätzt zu haben. Sehen Sie sich also am besten mehrere Test-Modelle zum Vergleich an und wählen jenen Laufrucksack, der alle nötigen Utensilien verstaut, aber auch nicht übermäßig viel mehr Raum bietet.
Wer seinen Test und Vergleich bei der Auswahl von Laufrucksäcken vorwiegend nach optischen Gesichtspunkten trifft, sollte sich per Suchmaschine mehrere Vergleichsbilder des Wunschmodells ansehen. So stellen Sie insbesondere bei spezielleren Farbtönen sicher, dass die Nuance tatsächlich Ihrem Geschmack entspricht. Andererseits stehen die meisten Modelle in mehreren Designs zur Verfügung. Sollte der bestellte Laufrucksack beim Auspacken tatsächlich nicht gefallen, lässt er sich problemlos in eine andere Farbe umtauschen.
Falls Ihnen der Transport Ihres Notebooks beim Lauftraining wichtig ist, sollten Sie unbedingt vorab Maß nehmen. Hier hilft die gängige Volumenangabe in Liter nicht weiter. Insbesondere die Höhe und Breite sind entscheidend.
Einige Rezensionen weisen auf zu lang gefertigte Schulterriemen hin. Selbst bei der kleinstmöglichen Einstellung kann es dadurch beim Test noch immer einen Abstand zum Körper geben. In diesem Fall liegt der Rucksack nicht korrekt an und es einsteht ein unerwünschtes Wackeln. Das kann aufgrund anatomischer Unterschiede im Vergleich von Mensch zu Mensch vorkommen. Wählen Sie einfach ein anderes Modell.
Im Vergleich sind viele Trinkrucksäcke mit einem fest verbauten Schlauch ausgestattet. Dieser kann konstruktionsbedingt nicht abgenommen werden und ist auf eine Seite festgelegt. Überprüfen Sie deshalb vorab, ob die für das gewünschte Modell gegebene Ausrichtung des Schlauchs Ihren Gewohnheiten und Präferenzen entspricht.
Sollte beim Befüllen der Trinkblase noch Wasser austreten, obwohl Sie alle Schritte zum Verschließen ordnungsgemäß ausgeführt haben, könnte das Produkt defekt sein. Einfach umtauschen und neuen Test und Vergleich starten.
Bei einigen Modellen kann es vorkommen, dass die Trinkblase bei den ersten zwei bis drei Benutzungen einen leicht plastikähnlichen Geschmack an das Getränk abgibt. Das sollte sich nach mehrmaliger Verwendung legen. Mit gründlichem Ausspülen können Sie den Effekt zusätzlich eindämmen.
Wer bisher noch nie mit Gepäck gelaufen ist, muss sich zunächst an das neue Körpergefühl gewöhnen. Bei den meisten Sportlern erfolgt die Akklimatisierung jedoch im Vergleich äußerst schnell nach nur wenigen Trainingseinheiten. Je besser der Laufrucksack im Test sitzt, desto leichter fällt natürlich die Eingewöhnung.
Die gewählte Größe der Laufrucksäcke legt Sie ein Stück weit in der Wahl Ihrer Trainingsziele fest: Das bedeutet, dass ein kleines Modell mit geringem Volumen bei Langstrecken an seine Grenzen stoßen kann. Für Einsätze, die mehr Gepäck erfordern, kann der Kauf eines Zweitrucksacks sinnvoll sein.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte des Laufrucksacks
Der Laufrucksack ist in seiner Entwicklung eng mit dem Trail Running verknüpft. Diese auch als Traillauf bezeichnete Disziplin umschreibt das Laufen auf Strecken jenseits der asphaltierten Straßen. Im Vergleich zum herkömmlichen Joggen in Wald oder Park erweist sich das Gelände beim Trail Running als deutlich unwegsamer. Zudem gehören lange Distanzen zum Programm. Für diese besondere Form des Laufsports entwickelten Experten in Zusammenarbeit mit erfahrenen Laufprofis schon im Jahr 1949 eine funktionale Laufbekleidung.
Die Ausrüstung zeichnete sich vor allem durch ihr leichtes Gewicht sowie eine atmungsaktive Struktur aus. Bis in die 1970er Jahre stieg die Nachfrage nach entsprechender Bekleidung und adäquaten Accessoires für das Training rapide. Dank der technologischen Weiterentwicklung um die Jahrtausendwende gelang ein großer Wandel auch in Sachen Sportausrüstung.
Hochmoderne Ausrüstung unterstützt den Trainingserfolg
Allerdings erfordern gerade diese Hilfsmittel auch einen sicheren Transport. Die Notwendigkeit funktionaler Laufrucksäcke stieg somit. Hinzu kamen die immer genaueren wissenschaftlichen Erkenntnisse zur angemessenen Flüssigkeits- und Nahrungszufuhr beim Sport: Im Falle des Lauftrainings bedeutet das, dass es ab einer gewissen Distanz unabdingbar ist, zu trinken. Auch kleine Energiespender wie Protein Bars sollten in einem gewissen Zeitfenster verzehrt werden. Im Vergleich zu früheren Zeiten muss der Sportler heute also deutlich mehr Equipment mit sich führen, um sein Training zu optimieren.
Laufrucksack wird unverzichtbar für modernes Training
Auf den Grundlagen neuer Technik und fortschrittlicher wissenschaftlicher Erkenntnisse war die Idee des Laufrucksacks geboren. Nun galt es, ein System zu konstruieren, das nicht nur eine gewisse Menge an Gepäck ohne Probleme transportiert, sondern das den Bewegungsfreiraum des Läufers in den Fokus stellt. Im Vergleich zum gewöhnlichen Rucksack für den Alltag vermeidet ein gut sitzender Laufrucksack das Mitfedern bei Erschütterungen. Er wurde so entwickelt, dass sich seine Gurte optimal an der Körperform des Trägers befestigen lassen.
Neben dieser Anpassungsfähigkeit muss das Textil zum einen ein hohes Maß an Stabilität mitbringen, andererseits aber auch äußerst leichtgewichtig sein. Zusätzlich zu diesen Grundfunktionen neuartiger Laufrucksäcke brachte die Marke CamelBak die Entwicklung mobiler Trinksystem entscheidend voran. Deren Integration in einen effizienten Rucksack gehört zu den jüngsten Innovationen.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Laufrucksack
Beim klassischen Trail Running mit Distanzen von mehr als 30 km sind Laufrucksäcke mit 15 L Fassungsvermögen im Durchschnitt die beliebteste Wahl. Sie bewerkstelligen den eleganten Mittelweg zwischen genügend Stauraum für ausreichend Verpflegung und Notfallausrüstung auf der einen Seite. Auf der anderen Seite sind diese Lauf- und Trinkrucksäcke im praktischen Test nicht zu wuchtig, um auch voll beladen die Beweglichkeit nicht einzuschränken. Innovative Modelle liegen bei einem Eigengewicht von geringen 200 Gramm, manchmal sogar noch darunter. Mit 1,5 bis 20 Litern Packvolumen stehen Laufrucksäcke in einem sehr weit gefächerten Größenspektrum zur Verfügung.
Die Maße hingegen geben weniger Aufschluss darüber, welcher Laufrucksack im Test und Vergleich der jeweils beste ist. Das liegt daran, dass die unterschiedlichen Modelle ganz verschiedene Formen aufweisen können. Die meisten Laufrucksäcke aus dem Test ähneln einem aufrecht stehenden Rechteck mit abgerundeten Ecken.
Funktionelle Vorteile oder Einschränkungen gehen daraus im Test nicht hervor. Nicht zu verwechseln mit dem allgemeinen Fassungsvermögen ist das Volumen der Trinkblase. Dieses beträgt im Vergleich meistens zwischen 1 bis 3 Litern. Um den Körper auch über Langstrecken sicher hydriert zu halten, genügt diese Flüssigkeitsmenge. Mehr wäre im Normalfall nur unnötiger Ballast.
Tipps zur Pflege
TIPP 1
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TIPP 2
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TIPP 3
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TIPP 4
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TIPP 5
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TIPP 6
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TIPP 7
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TIPP 8
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Nützliches Zubehör im Test
Im praktischen Test erweisen sich zusätzliche Hilfsmittel für fortgeschrittene Läufer als durchaus sinnvoll. Im Vergleich dazu benötigen Einsteiger und Gelegenheitsjogger neben dem Laufrucksack vorerst kein weiteres Equipment – abgesehen natürlich von adäquater Funktionskleidung und vor allem mindestens einem Paar gut sitzender Laufschuhe. Als nützliches Zubehör für ambitionierte Läufer bewähren sich Multifunktionsuhren oder GPS-Geräte im Test. Sie helfen dabei, Training und Leistungsverlauf zu überwachen.
Führen die Laufrouten entlang von Straßen, sind ergänzende Reflektoren nützlich. Sollte der Laufrucksack nicht ohnehin bereits mit reflektierenden Elementen ausgestattet sein, lassen sich die schützenden Helfer schnell und einfach daran anbringen. Beim klassischen Trail Running sollte zudem ein Sicherheitskit inklusive Signalpfeife immer dabei sein.
FAQ
Wer profitiert von einem Laufrucksack?
Hobby– und Profiläufer, Trail Runner und Wanderer können im Laufrucksack ihre Ausrüstung sicher mitführen. Zudem sind Laufrucksäcke bei Ausflügen, zum Sightseeing oder in anderen Sportarten ebenfalls sinnvolle Begleiter.
Wann kann ich meinen Laufrucksack einsetzen?
Tragen Sie Ihren Laufrucksack, um beim Training Getränke, Snacks sowie Handy, Geld oder Hausschlüssel sicher zu transportieren. Nach Belieben kann der Laufrucksack je nach Auslegung auch mit Zusatzgewicht für höheren Trainingsreiz gefüllt werden. Bei Wanderungen und Ausflügen trägt er Proviant und in der City oder dem Urlaub sind Laufrucksäcke tolle Alternativen zur Handtasche.
Wofür dient ein Trinkrucksack
Ein Laufrucksack mit Trinksystem versorgt Sie während der Bewegung via Schlauch mit Flüssigkeit. So müssen Sie zum Trinken nicht extra Halt machen. Das ist besonders bei langen Distanzen sinnvoll.
Wie lange kann ich einen Laufrucksack nutzen
Im Vergleich zu anderem Equipment ist ein Laufrucksack äußerst langlebig. Wer ihn richtig pflegt und nicht überlädt, kann ein gutes Modell problemlos mehrere Jahre nutzen.
Woraus besteht ein Laufrucksack?
Die meisten Laufrucksäcke bestehen im Test und Vergleich aus atmungsaktiven Funktionsmaterialien wie Nylon oder Polyester. Hinzu kommen Netzeinsätze oder Polsterungen.
Was ist der Unterschied im Vergleich zu einem gewöhnlichen Rucksack?
Im Vergleich ist ein Laufrucksack leichter und liegt durch individuelle Anpassbarkeit viel besser am Körper an.
Wie viel muss ich für einen guten Laufrucksack ausgeben?
Qualitativ hochwertige Laufrucksäcke mit Basis-Funktionen sind bereits ab rund 15 Euro zu haben. Fortschrittliche Designs mit gehobener Ausstattung liegen im Vergleich zwischen 60 und 150 Euro.
Welchen Laufrucksack benötigen Frauen?
Im Allgemeinen besteht kein Unterschied. Frauen und Männer können den gleichen Laufrucksack benutzen, vorausgesetzt, das Modell passt zur jeweiligen Körpergröße. Hier einfach die Gurte individuell anpassen.
Wo soll ich meinen Laufrucksack kaufen?
Sowohl der Kauf im Laden als auch die Bestellung via Internet bieten spezifische Vorzüge und Nachteile. Allerdings überzeugen Online-Shops mit größerer Auswahl, bequemen Suchfunktionen sowie vielseitigen Zahlungsarten.
Welcher Laufrucksack ist der beste?
Welcher der beste Laufrucksack für Sie ist, lässt sich nicht pauschal definieren. Vielmehr hängt die Antwort ab von Ihren persönlichen Voraussetzungen wie Körperbau, Trainingsziel und Wetterbedingungen beim Sport. Hinzu kommen Ihre Präferenzen in Sachen optischer Gestaltung.
Alternativen zum Laufrucksack
Der Laufrucksack ist extra für die Erfordernisse von Trail Running und Laufsport entwickelt. Die dafür maßgeschneiderte Konstruktion lässt sich nicht so einfach durch eine andere Art von Rucksack ersetzen. Ausnahmen bilden kleine Fahrradrucksäcke: Diese sind ebenfalls nicht zu schwer und verfügen über ein intelligentes Gurtsystem zur Anpassung an die Körperform.
Wer nur Wert auf ein Getränk beim Training legt, kann auf ein pures Trinksystem setzen. Immer häufiger sind auch sogenannte Laufgürtel zu finden. Hier ist es jedoch kompliziert, schweres Gepäck wie etwa die Trinkflasche bei Erschütterungen sicher zu fixieren. Nur ein Laufrucksack bietet volle Bewegungsfreiheit und ein unbeschwertes Körpergefühl. Deshalb bleiben Laufrucksäcke die Favoriten im Test und Vergleich.
Weiterführende Links und Quellen
https://www.fitforfun.de/sport/laufen/laufrucksack-die-perfekte-lauf-begleitung_aid_9368.html
https://laufzeitschrift.de/laufen-mit-rucksack/
https://lauftipps.ch/trail-running/optimaler-laufrucksack/
https://forum.runnersworld.de/forum/threads/27724-Laufen-mit-Rucksack
https://www.ausdauerblog.de/smartphone-beim-laufen/
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