Gaming Monitor Test 2021 • Die 9 besten Gaming Monitore im Vergleich
Gaming Monitor Bestenliste 2021
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Gaming Monitor?
Der Gaming Monitor ist ein Computerbildschirm, der speziell für Computerspiele von hoher, grafischer Qualität konzipiert wurde. Er ermöglicht das beste Spielerlebnis, denn die immensen Grafiken werden auf diesen Monitoren besonders leuchtend und real dargestellt. Ein Gaming Monitor kann natürlich auch für alle anderen Anwendungen am heimischen Computer genutzt werden.
Ein Gaming Monitor verfügt über einen Flachbildschirm, der mit flüssigen Kristallen gefüllt ist. Hierdurch entstehen die sogenannten Pixel, Bildpunkte! Ein Gaming Monitor hat den Vorteil, dass die Reaktionszeit sehr niedrig ist und oft bei gerade einmal 0,1 ms liegt. Dadurch sind die Pixel in der Lage sich binnen kürzester Zeit zu verändern, was eine Echtzeitreaktion des Spielers beim Spiel ermöglicht. Normale Bildschirme lassen das Bild oft schwammig erscheinen, weil sie eine hohe Reaktionszeit haben.
In Kongruenz zu einem handelsüblichen Computer Bildschirm hat der Gaming Monitor eine höhere Bildpunktanzahl und ermöglicht daher eine hohe Auflösung. Kombiniert mit einer fähigen Grafikkarte können die modernen Blockbusterspiele in ihrer vollen Pracht abgespielt werden.
Tests und Vergleiche von Gaming Monitoren haben gezeigt, dass beste Qualität bei der Wiedergabe von Spielen möglich ist. Durch die hohe Bildwiederholungsrate lässt der Gaming Monitor Dich in eine Welt eintauchen, die nur durch Pixel erstellt wird. Du bist nicht mehr nur der Spieler vorm Computer, sondern tauchst dank Deinem Gaming Monitor voll in die Materie ein und fühlst Dich wie ein Teil des Spiels.
Anwendungsbereiche im Test
Der Gaming Monitor ist vor allem für Zocker gedacht, doch natürlich kannst Du diesen Monitor auch für alle anderen Arbeiten am PC nutzen. In der Nebeneinanderstellung zum klassischen Monitor fällt beim Gaming Monitor auf, dass die Funktionalität auf die beste Wiedergabe von Spielen ausgelegt ist. Allerdings ist nicht jeder Gaming Monitor für jeden Spieltyp geeignet.
Während grafikstarke Open-World Blockbuster am ehsten von einem 4K-Ultra-HD Gaming Monitor profitieren, sind bei eSports-Games wie Counter Strike Global offensive vor allem die Reaktionszeiten und Bildwiederholungsraten entscheidend. Natürlich gibt es auch kombinierte Geräte, die beste Wiedergabemöglichkeiten für alle Arten von Spielen geben. Ausgestattet mit 4K und einer äußerst geringen Reaktionszeit kann der beste Gaming Monitor bei jeder Art von Computer Spiel bestehen.
Welche Arten von Gaming Monitoren gibt es?
Vor allem im Bereich des Displays gibt es von Gaming Monitor zu Gaming Monitor Unterschiede. Tests und Vergleiche haben gezeigt, dass Displayart und Paneltyp Vor- und Nachteile mit sich bringen, die oft von der gewünschten Spielweise abhängen. Grundsätzlich funktioniert der Gaming Monitor mit LCD-Technik, doch es gibt noch das verbaute Panel, was einen Einfluss auf die Funktionalität hat.
Am häufigsten werden Twistet (TN) und In-Plane-Switching (IPS) Panels verbaut. Doch es gibt noch weitere, seltener verwendete Bauweisen wie z.B. das Multi-domain-vertical Allgment (MVA). Ein Gaming Monitor mit MVA-Technologie ist in der Lage das Licht zu regulieren und somit das gleiche Game in verschiedenen Bildern entstehen zu lassen. Die günstigen TN-Panels überzeugen in Tests vor allem durch ihre schnelle Reaktionszeit, was bei Echtzeitspielen und Multiplayerspielen besonders wichtig ist.
Besonderheit: Auch wenn Du seitlich auf Deinen Monitor blickst sorgt das IPS-Panel dafür, dass Du ein gestochen scharfes Bild erkennst. Als der Gaming Monitor noch in den Kinderschuhen steckte war das TN-Panel Standard. Heute wird immer häufiger die IPS- oder auch MVA-Technologie verbaut und auf Gamer zugeschnitten. Diese Modelle sind im Vergleich teurer als TN-Monitore, bieten jedoch beste Gaming-Qualität und erlauben ein fast realistisches Spielerlebnis.
So werden Gaming Monitore getestet
Gamer wünschen sich die bestmögliche Qualität wenn sie in die Welt der Spiele abtauchen. Vergleiche und Tests helfen dabei, das passende Gerät zu finden. Daher haben es sich unabhängige Testpersonen zur Aufgabe gemacht, in einem Produkttest eine Vergleichstabelle zu erstellen.
Zahlreiche Tests und Vergleiche wurden durchgeführt, um das beste Produkt zu küren und eine Gegenüberstellung der verschiedenen Technologien durchzuführen. Hierbei wurden verschiedene Test Kriterien berücksichtigt.
Kriterium 1 im Test und Vergleich: Die Reaktionszeit beim Spiel
Damit Du ein flüssig laufendes Spiel vor Dir hast, ist die Reaktionszeit von hoher Wichtigkeit. Ein Gaming Monitor mit TN-Panel bietet dir durchschnittlich die geringste Reaktionszeit, doch auch IPS-Monitore werden mittlerweile so konzipiert. Der Sinn einer geringen Reaktionszeit ist, dass Du schnell in das Spielgeschehen eingreifen kannst und Dir der Ablauf in Echtzeit auf Deinem Bildschirm angezeigt wird. Bei der Inspizierung achteten die Testpersonen darauf, dass auch bei einem schnellen Spielfluss keine Grafikfehler auf dem Gaming Monitor erkennbar waren. Vergleiche zeigen, dass vor allem bei Multiplayerspielen eine geringe Reaktionszeit wichtig ist.
Kriterium 2 im Test und Vergleich: Die Bildwiederholungsrate
Damit Dein Gaming Monitor Dir ein optimales Spielergebnis ermöglicht, ist die Bildwiederholungsrate enorm wichtig.
Bei der Probe achteten die Testpersonen darauf, dass ein Gaming Monitor das Bild mit mindestens 75 Hertz überträgt.
Das beste Ergebnis wurde allerdings von Monitoren erzielt, die eine Übertragungsrate von 120 Hertz aufweisen konnten.
Modelle mit einer solch schnellen Bildwiederholungsrate synchronisieren sich meist mit der von Dir verbauten Grafikkarte und passen sich an deren Leistung an.
Vergleiche zeigten aber auch, dass die bereits vorhandenen 144 Hertz Monitore ebenfalls optimale Leistungen bringen können.
Kriterium 3 im Test und Vergleich: Die Bildschirmauflösung
Im Test und Vergleich gaben die Testpersonen viel auf die grafische Darstellung auf dem Gaming Monitor. Somit stand auch die Auflösung während der Gegenüberstellung im Fokus. Standard-Geräte arbeiten mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und bieten eine angemessene Auflösung. Der beste Gaming Monitor im Vergleich bietet aber eine weit höhere Auflösung. Bis zu 3.840 x 2.160 Pixel waren im Test und Vergleich möglich. Die Testsieger der Untersuchung boten allesamt eine hohe Auflösung und somit die bestmögliche Darstellung des Spiels. Vergleiche zeigen, dass das Spielvergnügen durch eine hohe Bildschirmauflösung stark erhöht wird.
Kriterium 4 im Test und Vergleich: Die Zollgröße
Während im Test und Vergleich schnell klar wurde, dass bei einem Gaming Monitor sowohl die Auflösung, als auch die Bildwiederholrate enorm wichtig war, wurde bezüglich der Bildschirmgröße unter den Testpersonen diskutiert. Wie groß muss ein Gaming Monitor sein, damit er ein bestmögliches Spielerlebnis bietet?
Für das Testergebnis war die Größe nicht entscheidend, denn die Auswahl der passenden Größe liegt an den individuellen Bedürfnissen des Spielers. Im Schnitt war der Gaming Monitor mit 24 Zoll jedoch am beliebtesten. Vergleiche und Tests haben außerdem gezeigt, dass ein kleiner Bildschirm einen besseren Überblick über das Spielgeschehen bietet.
Kriterium 5 im Test und Vergleich: Die Anschlussart
Nachdem das Größenkriterium geklärt war, widmeten sich die Testpersonen der Anschlussart. Hier wurde schnell klar, dass die volle Qualität von einem Gaming Monitor nur dann nutzbar ist, wenn er mit einem HDMI 2.0 Kabel an den Computer angeschlossen werden kann. Weder der alte VGA-Anschluss, noch eine andere Anschlussmöglichkeit kann bei einem Gaming Monitor akzeptiert werden. Die beste Spielqualität wird ausschließlich bei HDMI-Anschluss erreicht. Tests und Vergleiche haben gezeigt, dass es sich lohnt ein High-Speed-Kabel zu kaufen. Dieses konnte im praktischen Test die beste Übertragung bieten.
Kriterium 6 im Test und Vergleich: Der Stromverbrauch
Ein Gaming Monitor wird nicht selten mehrere Stunden am Tag genutzt, so dass ein geringer Stromverbrauch enorm wichtig für Dich als Verbraucher ist.
Daher achteten die Testpersonen im Vergleich darauf, dass die besten Gaming Monitore keine wahren Stromfresser sind, sondern sparsam im Verbrauch.
Der beste Gaming Monitor sollte hochauflösend, schnell und sparsam im Verbrauch sein, denn nur so wirst Du das Gaming-Vergnügen nicht mit einer horrenden Stromrechnung bezahlen.
Kriterium 7 im Test und Vergleich: Die Bauweise
Bei einem Gaming Monitor kommt es zwar primär auf den Inhalt an, doch auch die Bauweise wurde im Test und Vergleich berücksichtigt. Zunächst unterschieden die Testpersonen zwischen Curved-Modellen und geraden Bildschirmen. Es hat sich gezeigt, dass Curved-Modelle immer beliebter werden, da sie aus allen Winkeln betrachtet ein scharfes Bild präsentieren. Das Spielgeschehen wirkt bei einem Curved-Monitor außerdem deutlich realer.
Mögliche Kriterien im Test
- Bildschirmauflösung
- Bildwiederholungsrate
- Bauweise
- Stromverbrauch
- Anschlussmöglichkeiten
- Zollgröße
- Reaktionszeit
Worauf muss ich beim Kauf eines Gaming Monitors sonst noch achten?
Wenn Du einen Gaming Monitor kaufen möchtest, stehst Du vor einer riesigen Auswahl und die Wahl fällt Dir möglicherweise schwer.
Es ist sinnvoll zunächst einen Test und Vergleich durchzuführen, der Dir mehr über die Leistungsfähigkeit Deines Wunschmodells verrät. Es ist wichtig auf Kriterien wie die Bildwiederungsrate und die Reaktionszeit zu achten.
Die Gaming Monitor Bestenliste ermöglicht es Dir selbstständig einen Vergleich durchzuführen und zu schauen, welches der beste Gaming Monitor für Dich ist.
Die Reaktionszeit als wichtigstes Kriterium
Für die meisten Gamer ist es klar, dass die Reaktionszeit das wichtigste Attribut bei einem guten Gaming Monitor ist. Das liegt daran, dass im Test und Vergleich der Spielfluss am stärksten von der Reaktionszeit beeinflusst wird. Nur wenn Dein Gaming Monitor eine niedrige Reaktionszeit aufweist, wird das Spiel flüssig dargeboten und es entstehen keine Grafik-Fehler. Du kannst so schnell auf das Spielgeschehen reagieren und mit Deinen Mitspielern interagieren.
Die Bildwiederholungsrate für einen flüssigen Spiellauf
Du solltest bei Deiner Kaufentscheidung jedoch auch die Bildwiederholungsrate berücksichtigen. Im Test und Vergleich objektiver Testpersonen wurde hier ebenfalls der Fokus draufgelegt.
Während ein klassischer Arbeitsmonitor eine Frequenz von 60 Hertz anbietet, weist ein Gaming Monitor eine Frequenz von 120 oder manchmal sogar 144 Hertz auf.
Vergleiche haben ergeben, dass der Bildfluss bei einem 144-Hertz Monitor deutlich höher war, als bei einem 70 Hertz Gerät.
Weitere Features für Deinen Gaming Monitor
Während sich Tests und Vergleiche überwiegend auf die Funktionalität und die technischen Daten stürzen, solltest Du als Verbraucher auch auf weitere Features achten. Manch ein Gaming Monitor besitzt die Fähigkeit, sich mit Deiner Grafikkarte zu synchronisieren.
So kann der Bildfluss noch einmal optimiert werden. Du musst beim Kauf darauf achten, dass Dein Gaming Monitor für Deine Grafikkarte ausgelegt ist, wenn Du Wert auf diese Funktion legst. NVIDIA-Monitore lassen sich beispielsweise nicht mit AMD-Grafikkarten verbinden und umgekehrt.
Die Bildschirmgröße als wichtiger Anspruch
Während Testpersonen im Test und Vergleich zu dem Schluss kamen, dass die optimale Bildschirmgröße von den Ansprüchen des Anwenders abhängig ist, solltest Du diese beim Kauf berücksichtigen. Im Durchschnitt benutzen Gamer einen Gaming Monitor mit einer Größe von 24 Zoll. Diese Größe ist optimal um das gesamte Spiel in einer ansprechenden Größe darzustellen.
Wenn Du auf High-End-Blockbuster Games stehst, kannst Du mit einem 27 Zoll Monitor noch tiefer ins Geschehen eintauchen. Im Test und Vergleich wurden Gaming Monitore mit einer Größe von bis zu 34 Zoll angeboten, für den handelsüblichen Schreibtisch aber viel zu groß.
Der Anschluss für die bestmögliche Bildwiederholrate
Wenn Du Deinen Gaming Monitor kaufst ist es wichtig, dass Du die Anschlussart berücksichtigst. Die veraltete VGA-Anschlussmethode kann maximal 1.920 x 1.200 Bildpunkte in einer Frequenz von 75 Hertz übertragen. Bei einem hochmodernen Gaming Monitor wirst Du diese Anschlussmethode vermutlich nicht mehr finden. VGA-Anschlüsse werden überwiegend bei Büromonitoren genutzt.
Die nachfolgende Anschlussmethode war und ist der DVI-Port, bei dem eine höhere Bildübertragungsrate möglich ist. Verbinden mit einem DVI-Kabel kann eine Auflösung von bis zu 2.560 x 1.600 Pixeln erreicht werden. Dennoch gilt auch der DVI-Anschluss mittlerweile als überholt, moderne Monitore werden per HDMI angeschlossen. Nur mit einem HDMI-Anschluss ist es möglich, dass eine Frequenz von 144 Hertz übertragen wird und Du ein optimales Spielgeschehen auf Deinem Gaming Monitor vorfindest.
Vorstellung der führenden Hersteller
Es gibt eine ganze Reiher namhafter Hersteller, die bei der Herstellung von Computermonitoren vor allem die Gamerszene im Fokus hat. Ein Gaming Monitor muss andere Ansprüche erfüllen als ein Büromonitor und darüber sind sich die Hersteller im Klaren. Die Marktführer wissen genau, worauf es in der Gamingszene ankommt.
- Acer
- Asus
- BenQ
- Dell
- Samsung
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Gaming Monitor am besten?
Deinen Gaming Monitor kannst Du an unterschiedlichen Orten kaufen. Eine Möglichkeit ist der Elektrofachhandel in Deiner Stadt. Hier wird Dir eine begrenzte Auswahl an Geräten offeriert, zwischen denen Du dann wählen kannst. Zu den größten, stationären Geschäften gehören Saturn und Media Markt. Eine im Vergleich nicht zu unterschätzende, deutlich größere Auswahl bietet Dir allerdings das Netz. Deinen Gaming Monitor kannst Du nämlich nicht nur beim Elektrofachhandel kaufen, sondern auch bei Onlinehändlern wie Amazon.
Du kannst Deinen Gaming Monitor im Internet bei zahlreichen Anbietern kaufen. Ob nun Amazon oder ein anderer, großer Onlineshop spielt dabei keine Rolle. Du kannst bequem von Deinem Computer aus einen Vergleich durchführen, verschiedene Tests berücksichtigen und natürlich auch Preise vergleichen.
Im Internet hast Du die Möglichkeit der Bestellung. Außerdem kannst Du Dich ohne Druck seitens der Verkäufer in aller Ruhe über Deinen zukünftigen Gaming Monitor informieren. Finde heraus was andere Kunden über das Modell denken, schau Dir unabhängige Testberichte an und achte auf Rezensionen, die Dir mehr Information bieten als jeder Verkäufer in einem Elektromarkt.
Deine Vorzüge bei einem Kauf im Internet:
- Du sparst Dir den Anfahrtsweg!
- Dein Gaming Monitor wird bequem zu Dir nach Hause geliefert!
- Die Auswahl ist deutlich größer.
- Du kannst im Vergleich zum Fachmarkt Geld sparen.
Der Kauf im Fachhandel
Wenn Du Deinen Gaming Monitor direkt vor Ort kaufst, hast Du ihn sofort zur Verfügung. Wenn Du allerdings ein ganz bestimmtes Modell kaufen möchtest kann es passieren, dass dieser nicht vorrätig ist. Dann muss der Händler Deinen Gaming Monitor erst in seinen Laden bestellen und Du kannst ihn nach einigen Tagen dort abholen.
Bevor Du jedoch durch das Angebot stöbern kannst, musst Du zunächst einmal einen Parkplatz finden. Zu Fuß brauchst Du gar nicht erst losgehen, denn Du musst den Gaming Monitor auch nach Hause bekommen. Die Auswahl ist vergleichsweise gering, wenn man die Größe der Ladengeschäfte betrachtet. Nur ein Bruchteil aller verfügbaren Gaming Monitore wirst Du beim Elektrohändler Deines Vertrauens finden. Im virtuellen Shop hingegangen hast Du deutlich größere Auswahlmöglichkeiten.
Deine Nachteile wenn Du im Fachmarkt kaufst:
- Du hast einen langen, nervigen Anfahrtsweg.
- Die Auswahl ist deutlich begrenzt.
- Die Preise sind im Vergleich deutlich höher.
10 Häufige Nachteile anhand der Kundenrezensionen auf Amazon
- Keine ausreichende Farbsättigung
Insbesondere bei günstigen Gamingmonitoren wurde immer wieder von Verbrauchern kritisiert, dass die Farbsättigung mangelhaft sei. Anstatt satter, ansprechender Farben wurden blasse, wenig ansprechende Farbdarstellungen kritisiert, was das Spielerlebnis schmälert.
- Pixelfehler nach kurzer Betriebszeit
Ein starker Kritikpunkt vieler Verbraucher waren Pixelfehler, die sich schon nach wenigen Wochen Betriebszeit zeigten. Was im normalen Betrieb eines Computermonitors kaum auffällig, ist bei einem Gamingmonitor enorm störend, da es den Spielfluss stören kann.
- Tatsächliche Reaktionszeit höher als angegeben
Vor allem bei Shootern und Multiplayerspielen ist die Reaktionszeit sehr wichtig. Je geringer, desto besser die Reaktionsmöglichkeit des Spielers im praktischen Test. Leider stimmten die Angaben einiger Hersteller nicht mit der tatsächlichen Reaktionszeit überein. Verbraucher kritisieren Schlieren und Verzögerungen.
- Gerät defekt bei Lieferung
Gelegentlich äußerten sich Verbraucher negativ und erklärten, dass ihr Gamingmonitor bereits bei Lieferung defekt war oder mit Pixelfehlern ausgeliefert wurde. Dank eines schnell reagierenden Kundendienstes von Amazon ist allerdings sehr häufig zu erwähnen, dass der Austausch schnell und unkompliziert stattfand.
- Zu geringe Frequenz
Die Bildfrequenz ist für ein hochauflösendes Gamingerlebnis entscheidend, doch das scheint noch nicht bei allen Monitorherstellern angekommen zu sein. Vor allem bei günstigen Modellen wird sehr häufig kritisiert, dass die Bildfrequenz zu gering ist. Es ist daher sehr wichtig, dass Du vor dem Kauf einen Vergleich der technischen Daten durchführst.
- Menüführung zu kompliziert
Ein nicht zu unterschätzender Kritikpunkt einiger Verbraucher ist die Menüführung des Monitors. Individuelle Einstellungen sind vielen Spielern sehr wichtig, denn nur so können sie das Gerät ihren eigenen Ansprüchen entsprechend einstellen. Bei vielen Geräten wird kritisiert, dass die Einstellungsmöglichkeiten sehr kompliziert sind.
- Fehlende Einstellungsmöglichkeiten
Es gibt Hersteller, die auch im Bereich der Gamingmonitore kaum Einstellungsmöglichkeiten zulassen. So wurde von einigen Käufern bemängelt, dass sie keine Kontraste einstellen konnten und auch die Helligkeit nicht justiert werden konnte.
- Schlechte Lautsprecherqualität
Die meisten Onlinegames werden mit einem Headset oder Kopfhörern gespielt. Die Tonübertragung erfolgt dann darüber. Allerdings nutzen immer mehr Gamer auch die Lautsprecher ihres Monitors und sind damit nicht immer zufrieden. Kratzige Übertragungen, zu geringe Lautstärkeeinstellungen oder gar fehlende Lautsprecher werden kritisiert.
- Farbdarstellung nicht originalgetreu
Highend-Games sollen vor allem echt wirken und das schaffen viele Gamingmonitore leider nicht. Viele Nutzer bemängeln, dass die tatsächliche Farbdarstellung massiv vom Original abweicht. So wird vor allem Schwarz oft nur als Grau dargestellt, was den Spielgenuss schmälert.
- Tote Pixel
Tote Pixel sind bei vielen Gamingmonitoren, aus allen Preisklassen, ein Mangel den viele Nutzer festgestellt haben. Es handelt sich dabei um Bildpunkte, die auf dem Display ausfallen und nicht mehr als Farbe dargestellt werden. Im Randbereich stört das recht wenig, mitten im Bild wird es jedoch schnell unangenehm.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Gaming Monitore
Allein in den letzten zwanzig Jahren ist eine Revolution der Computermonitore vonstatten gegangen. Während noch in den 1990-er Jahren klotzartige Röhrenmonitore auf nahezu jedem Schreibtisch zu finden waren, gibt es heute leistungsstarke LCD-Displays.
Aus dem früheren Röhrenmonitor ist heute ein Flachbildschirm geworden, der längst nicht mehr nur für die Arbeit genutzt wird. Sämtliche, multimediale Inhalte können auf den flachen LCD-Displays wiedergegeben werden. Monitore werden speziell für die Bedürfnisse des Anwenders konzipiert, so beispielsweise Gamingmonitore, die speziell für Spieler hergestellt werden.
Die ersten, funktionierenden Computerbildschirme sind mit den heutigen, modernen Geräten nciht mehr vergleichbar. Großrechner aus den 50-er Jahren hatten noch gar kein richtiges Display, sie zeigten ihren Betriebszustand ausschließlich über Lochkarten und blinkende Lampen. Erst Ende der 50-er Jahre erkannten Wissenschaftler, dass Kathodenstrahlröhren, die seinerzeit als Rechnenspeicher genutzt wurden, auch für die Visualisierung der Computerergebnisse geeignet war.
Diese Monitore waren ausschließlich in der Lage Texte darzustellen, Grafiken oder gar Farben konnten nicht visualisiert werden. Erst im Jahr 1976 brachte Apple ein Produkt auf den Markt, was über einen eingebauten Bildschirm verfügte. Kurz darauf war es Hersteller IBM, der mit dem Personal Computer seinen Durchbruch erlangte. Hersteller NEC war es schließlich der einen Monitor entwickelte, der sämtliche auf dem Computer durchgeführte Handlung visualisieren konnte.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Gaming Monitor
Ein Rückblick zur Jahrtausendwende zeigt, wie drastisch sich die Computermonitore seit damals verändert haben. Die damals erhältlichen Röhrenmonitore waren kaum in der Lage ein echtes Spielerlebnis zu bieten, Grafiken wurden nur minimal dargestellt. Der Computer wurde zur damaligen Zeit überwiegend zur Arbeitsausführung verwendet. Spiele wie “Solitär” und “Minesweeper” gehörten damals zu den Möglichkeiten, den Computer für etwas anderes zu verwenden.
Heute werden ausschließlich LCD-Bildschirme hergestellt und vertrieben, der Röhrenmonitor ist aus dem Handel verschwunden. Hochauflösende Bildschirme bieten heutezutage Bilder mit hohem Kontrast und absoluter Schärfe. Doch auch heute noch verändert sich die Technik weiterhin. Anfang der 2000-er Jahre eroberte die LCD-Technik den Markt. Zwar ist diese Technik auch heute noch marktführend, doch die Funktionalität hat sich massiv erweitert.
In den letzten 20 Jahren ist die Leistungsfähigkeit von Computern drastisch angestiegen und damit veränderten sich auch die Ansprüche an Monitore. Der Rechner wird längst nicht mehr nur in Büros genutzt, sondern auch für Privatvergnügen.
Das funktioniert allerdings nur im Zusammenspiel mit einem passenden Gamingmonitor. Durch die höheren Ansprüche verwandelten sich die Anschlussmöglichkeiten. Früher war es ausreichend die Grafikkarte und den Bildschirm mit einem VGA-Kabel aneinander zu koppeln, heute braucht es eine HDMI-Schnittstelle, um eine bestmögliche Bildübertragung zu gewährleisten. Zu den neusten Trends gehören 3D-Bildschirme, die dem Nutzer das Eintauchen in die dreidimensionelle Welt der Videos ermöglicht. Games für diese Technologie gibt es derzeit noch nicht, es ist jedoch nur noch eine Frage der Zeit, bis auch hier eine Neuentwicklung stattfindet.
Tipps zur Pflege
Tipp 1
Tipp 1
Bildschirm vor der Reinigung vom Stromnetz trennen.
Tipp 2
Tipp 2
Leichter Schmutz lässt sich mit einem Taschentuch entfernen.
Tipp 3
Tipp 3
Kein Taschentuch mit Balsam verwenden, es können Schmierer entstehen.
Tipp 4
Tipp 4
Optimal zur Reinigung ist ein feuchtes Mikrofasertuch geeignet.
Tipp 5
Tipp 5
Keine Reinigungsmittel für das Display verwenden.
Tipp 6
Tipp 6
Brillenputztücher und spezielle Monitortücher sind für LCD-Displays geeignet.
Tipp 7
Tipp 7
Staub aus den Lüftungsrillen kann mit dem Staubsauger entfernt werden.
Tipp 8
Tipp 8
Glasreiniger ist für Monitore ungeeignet, er verschmiert das Display stark.
Tipp 9
Tipp 9
Scharfe reiniger zerstören die Monitorbeschichtung und sollten vermieden werden.
Tipp 10
Tipp 10
Staub und Schmutz in Fugen lassen sich mit einem Pinsel entfernen.
Nützliches Zubehör
Die meisten Monitore werden ohne weiteres Zubehör geliefert. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht einige Teile gibt, die die Funktionsvielfalt des Bildschirms noch erweitern können. Tests haben gezeigt, dass vor allem namhafte Hersteller viel nützliches Zubehör anbieten.
Wandhalterung für beste Positionierung
Viele Nutzer möchten ihren Gamingmonitor gar nicht mehr auf dem Tisch stehen haben, sondern fokussieren eine Befestigung an der Wand. In diesem Fall ist eine spezielle Wandhalterung des Herstellers sehr hilfreich, denn sie hält den Bildschirm in bester Position und ist stabil. Die Wandhalterung kann mit wenigen Handgriffen einfach an der Wand angebracht werden, der Monitor wird anschließend eingehängt.
Lautsprecher für das perfekte Klangerlebnis
In Tests hat sich gezeigt, dass die verbauten Lautsprecher der meisten Gamingmonitore nicht übermäßig viel Klangqualität liefern. Das lässt sich mit externen Lautsprechern jedoch ändern. Für die meisten Monitore gibt es Universallautsprecher, die mit Hilfe eines Kabels einfach angeschlossen werden. So kann Musik vom Computer über den Monitor auf die Lautsprecher übertragen werden.
HDMI-Hochgeschwindigkeitskabel für beste Bildübertragung
Wie gut die tatsächliche Bildübertragung zwischen Grafikkarte und Bildschirm funktioniert, ist maßgeblich von der Anschlussart abhängig.
Die modernste Technologie ist der HDMI-Anschluss, der beim Kauf präferiert werden sollte. Damit die Übertragung lückenlos und in hoher Qualität möglich ist, sollte ein Hochgeschwindigkeits HDMI-Kabel verwendet werden.
Spezielle Reinigungstücher für den Bildschirm
Nützliches Zubehör betrifft nicht nur die Erweiterung des Monitors, sondern auch dessen Pflege. So gehören LCD-Reinigungstücher zu den hilfreichen Zubehörteilen, denn damit lässt sich der Bildschirm optimal und schnell reinigen.
Stiftung Warentest Gaming Monitor Test – die Ergebnisse
Im Jahr 2015 hat die Stiftung Warentest umfangreiche Tests und Vergleiche im Bereich Monitore durchgeführt. Im Test wurden 18 Bildschirme mit einer Bildschirmdiagonale von 69 – 87 Zentimeter überprüft. 13 dieser Monitore waren im Seitenverhältnis 16:9, die anderen fünf im Verhältnis 21:9.
Verschiedene Prüfkriterien wurden für die Gesamtbewertung herangezogen. Mit 55 Prozent war die überprüfte Bildqualität das wichtigste Kriterium. Hier wurden bei der Wiedergabe von Videos die Sehtests im laufenden Video und bei Standbildern durchgeführt. Es wurde die Gleichmäßigkeit der Farben ebenso beachtet wie die Grauabstuftung. Auch die Schnelligkeit des Bildaufbaus und die Reaktionszeiten beim Umschalten von Szenen wurde in den Fokus gesetzt.
25 Prozent des Testergebnisses wurde vom Handling beeinflusst. Hier wurde vor allem darauf geachtet wie schnell und gut sich der Monitor anschließen, aufstellen und ausrichten ließ. Auch die Menüstruktur war relevant. Wie gut ließ sich der Bildschirm feinjustieren, wie komfortabel war die Menüführung? Auch die Möglichkeit einer Splitnutzung wurde von der Stiftung Warentest berücksichtigt.
Weitere 10 Prozent entfielen auf die Umwelteigenschaften. Wie hoch war der Stromverbrauch bei einem täglichen 3-stündigen Betrieb, wie hoch war der Verbrauch bei 13 Stunden Standby? Eine hohe Leistungsaufnahme während des Standby-Betriebs wurde negativ bewertet.
FAQ
Worauf muss ich vor dem Kauf achten?
Damit Dein Spielerlebnis optimal präsentiert wird, sollten Grafikfehler oder Aussetzer nicht passieren. Wenn Du den richtigen Gamingmonitor verwendest, ist das kein Problem.
Du solltest daher schon beim Kauf darauf achten, dass Dein neuer Bildschirm eine gute Bildwiederholungsrate besitzt. Optimal geeignet fürs Zocken sind Bildschirme mit einer Übertragung von 120 oder sogar 144 Hertz.
Außerdem sollte Dein Gamingmonitor in der Lage sein im Full-HD Modus zu arbeiten, nur so kannst Du die volle Pracht des Games vor Dir sehen.
Welche Reaktionszeit ist angemessen zum spielen?
Wenn Du Multiplayerspiele wie GTA V oder Counter Strike Global Offensive spielst, musst Du in der Lage sein sehr schnell zu reagieren. Zielgenaues treffen ist spielentscheidend. Daher ist es wichtig, dass Dein Bildschirm eine geringe Reaktionszeit aufweist. Eine Millisekunde sollte der Wert sein, wenn Du mit Deinem Bildschirm tatsächlich Echtzeitspiele zocken möchtest. Wenn Du hingegen ein Rollenspieler bist, die Reaktionszeit zeitrangig, sollte aber unter fünf Millisekunden liegen.
Was kann ein UHD-Monitor?
Im Handel sind heute bereits UHD-Monitore erhältlich. Die Auflösung dieser Geräte liegt bei 3.840 x 2.160 Pixeln. Die entstehende Schärfe ist enorm, was eine Auswirkung auf Dein Spielerlebnis hat. Allerdings musst Du bedenken, dass UHD-Monitore nur in Kombination mit der passenden Grafikkarte funktionieren. Preislich liegen UHD-Bildschirme bei 600 Euro und mehr, nötig ist die neue Technologie noch nicht zwingend.
Welche Zollgröße ist die richtige?
Eine ewige Diskussion unter Zockern ist die optimale Größe des Gamingmonitors. Während einige Spieler sich auf 24 Zoll eingeschworen haben, präferieren andere eine Mindestgröße von 27 Zoll. Fakt ist, dass bei einem kleineren Bildschirm das Spielgeschehen gut überblickt werden kann. Wer Ego-Shooter spielt profitiert daher oft vom kleineren Monitor. Auch ist die Grafikleistung bei einem kompakteren Bildschirm geringer.
Welchen Sinn hat ein Curved-Display?
Immer mehr Hersteller bieten Gamingmonitore auch in der Curved-Variante an. In der Praxis bedeutet dies, dass der Bildschirm nicht gerade, sondern gebogen ist. In Tests zeigte sich, dass diese neuartige Bauweise ein noch tieferes Eintauchen in das Spiel ermöglicht. Es entsteht ein Panoramablick, der den Spieler noch näher in die Gamingwelt einführt. Nötig sind Curved-Displays für eine optimale Bildschirmwiedergabe aber nicht, sie gelten derzeit noch als Spielerei.
Was ist Ghosting in Verbindung mit dem Gamingmonitor?
Die meisten Zocker kennen das gefürchtete Phänomen “Ghosting”, was sich bei einem zu langsamen Bildschirm entwickeln kann. Ein schattenartiges Bild bleibt zurück, obwohl das Spiel längst weiter fortgeschritten ist. Der Austausch von einem klassischen Bildschirm zu einem Gamingmonitor kann helfen, dieses Phänomen zu umgehen.
Welchen Anschluss sollte mein Gamingmonitor haben?
Damit eine bestmögliche Übertragung gewährleistet wird, ist der HDMI-Anschluss dringend zu empfehlen. Die veraltete VGA-Übertragung ist nicht in der Lage hochauflösende Grafiken zu übertragen, auch der DVI-Anschluss ist heute nicht mehr zeitgemäß.
Muss ich einen Gamingmonitor haben?
Als Zocker ist es unerlässlich mit einem Gamingmonitor zu spielen. Spiele wie Counter Strike zeigen auch schnell warum. Immer wieder trifft die Kugel den eigenen Kopf, obwohl Du selbst eigentlich sehr reaktionsstark bist? Dann frage Dich einmal, ob womöglich Dein Monitor nicht über diese Eigenschaft verfügt. Mit einem reaktionsstarken Bildschirm erreichst Du deutlich bessere Spielergebnisse.
Wieviel Strom darf mein Gamingmonitor bei Tests verbrauchen?
Wie viel Strom ein Gamingmonitor verbraucht ist abhängig von der Nutzungsart. Auch die Größe des Bildschirms spielt eine Rolle. Mit einem 24-Zoll Gerät verbrauchst Du im Schnitt weniger Strom, als mit einem 30 Zoll Gerät. Du solltest selbst vor dem Kauf Vergleiche durchführen und Dich darüber informieren, wie hoch der Stromverbrauch bei einzelnen Geräten ist.
Welche Auflösung ist im Test sinnvoll?
Wenn Du Dir einen neuen Gamingmonitor zulegen möchtest, wirst Du Dir zwangsläufig die Frage nach der richtigen Auflösung stellen. Es gibt zwei Standards derzeit, die als künftiger Ersatz für die heute übliche Full-HD-Auflösung gelten. Darzu gehört die WQHD-Auflösung, die mit 2560 x 1440 Pixeln ein klares Bild liefert. Die Weiterentwicklung ist die 4K Ultra-HD-Auflösung die ganze 3840 x 2160 Pixel übermitteln kann.
Alternativen zum Gaming Monitor im Test
Zu einem wirklich guten Gaming Monitor gibt es keine Alternativen, das haben Tests und Vergleiche bereits gezeigt. Wenn Du es allerdings kompakter magst und nicht der Freund von einem Desktop-Computer bist, kommt ein Gaming-Laptop für Dich in Frage.
Dennoch haben Tests und Vergleiche bereits gezeigt, dass die Auflösung und Qualität eines Gaming Laptops niemals so stark sein wird, wie bei einem stationären PC mit einem Gaming Monitor. Vergleiche haben außerdem belegt, dass die Preise für ein Gaming Laptop deutlich höher sind.
Links:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Computermonitor
- https://www.computerbase.de/forum/threads/uebersicht-monitore-mit-27-zoll-2-560-x-1-440-und-darueber-inkl-kaufberatung.1388811/
- http://extreme.pcgameshardware.de/monitore/500663-kaufberatung-monitor-fuer-gaming.html
- http://www.hifi-forum.de/viewthread-252-6407.html
- http://forum.pcgames.de/pc-kompontenten-kaufberatung/9380434-suche-guten-gaming-monitor-144hz-27-zoll.html
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