Rasenmäher Test 2021 • Die 5 besten Rasenmäher im Vergleich
Rasenmäher Bestenliste 2021
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Was ist ein Rasenmäher?
Wie es der Name bereits verrät, wird der Rasenmäher zum Trimmen und zum Schneiden des Rasens benutzt. Moderne Geräte arbeiten mit einem Motor. Diese Rasenmäher sind mit vier Rädern ausgestattet. Sie schieben das Gerät vor sich her. Nach und nach arbeiten Sie so die gesamte Fläche ab. Das abgemähte Gras wird entweder auf dem Rasen liegen gelassen oder in einem Sack oder Behälter aufgefangen, der fest mit dem Rasenmäher verbunden ist. Größere Rasenflächen können Sie mit einem Rasentraktor bearbeiten.
Die Funktionsweise ist der des Rasenmähers sehr ähnlich. Der Unterschied besteht darin, dass Sie mit dem Rasentraktor größere Flächen mähen können. Sie schieben das Gerät nicht vor sich her, sondern nehmen, ähnlich wie bei einem klassischen Traktor, auf einem Sitz Platz. Das Schneidwerk ist sehr viel breiter, sodass Sie große Flächen schneller und bequemer bearbeiten können.
Wie funktioniert ein Rasenmäher
Der Rasenmäher besteht aus einem Gehäuse, das bei den meisten Modellen aus Kunststoff gefertigt ist. Unter dem Gehäuse ist ein Messer montiert. Darüber befindet sich der Motor. Abhängig vom Modell arbeitet ein Elektromotor oder ein Benzinmotor in dem Rasenmäher. Der Elektromotor wird bei einigen Modellen mit einem Akku angetrieben.
Rotierende Messer schneiden das Gras
Die Messer, die sich unter dem Rasenmäher befinden, sind extrem scharf geschliffen. Auf diese Weise ist es möglich, das Gras scharf abzumähen. Die Messer rotieren in einer sehr hohen Geschwindigkeit. Dies birgt natürlich eine Gefahr für die Person, die den Rasenmäher bedient. Um dieser hohen Verletzungsgefahr vorzubeugen, umschließt das Kunststoffgehäuse die Messer komplett.
So sind sie während des Betriebs gar nicht sichtbar. Haben Sie sich für ein Modell entschieden, das mit einem Elektromotor und einem Kabel arbeitet, ist es wichtig, dass Sie das lange Kabel immer hinter sich her führen. Sollte es passieren, dass der Rasenmäher über das Kabel hinweg fährt, wird es sofort durchtrennt und es kommt zu einem Kurzschluss. Dies kann für Sie eine groß Gefahr bergen.
Grasfangsack oder Mulchmäher
Klassische Rasenmäher, aber auch die Rasentraktoren sind mit einem Grasfangsack oder mit einem Behälter aus Kunststoff ausgestattet. Dieser wird in den hinteren Teil des Rasenmähers eingehackt. Durch die Bewegungen des Messers wird das Gras nach hinten weggeschleudert. Es landet in dem Grasfangsack und kann so einfach entsorgt werden. Der Grasfangsack ist in seiner Größe so dimensioniert, dass er das Gras von einem Mähvorgang aufnehmen kann. Eine zwischenzeitliche Entleerung ist nur notwendig, wenn Sie eine sehr große Rasenfläche mähen möchten.
Alternativ können Sie das Gras auch liegen lassen. Durch den natürlichen Prozess der Verwesung werden die Reste zu einem guten und natürlichen Dünger. Wenn Sie Ihren Rasen auf diese Weise mähen möchten, ist es wichtig, dass Sie die Schnitthöhe auf die niedrigste Stufe stellen. Ist das Gras zu lang, dauert die Kompostierung zu lange und der Rasen verfault.
Anwendungsbereiche – der Rasenmäher im Einsatz
Rasenmäher eignen sich für die Bearbeitung von kleinen und großen Rasenflächen. Bevor Sie sich für den Kauf eines Gerätes aus dem Rasenmäher Test entscheiden, ist es wichtig, dass Sie einen Vergleich der verschiedenen Gerätetypen durchführen. Dafür ist der Rasenmäher Test die beste Grundlage.
Es ist wichtig, dass Sie sich für einen Gerätetyp entscheiden, der auf die Größe und die Beschaffenheit Ihres Rasens abgestimmt ist. Wenn Sie eine sehr große Wiese pflegen möchten, die hinter Ihrem Garten liegt und nicht über einen Stromanschluss in der Nähe verfügt, macht es keinen Sinn, einen elektrisch betriebenen Rasenmäher zu kaufen.
Sie bekommen moderne elektrische Rasenmäher zwar auch mit Akkubetrieb. Die Akkuleistung würde für die Bearbeitung des gesamten Rasens jedoch nicht ausreichen.
Für sehr kleine Flächen, die direkt hinter der Terrasse liegen, ist der benzinbetriebene Rasenmäher zu groß und zu laut. Für diese Rasenflächen sind die akkubetriebenen Modelle ideal.
Schnittbreite – wichtiges Kaufkriterium für den Rasenmäher
Ein Ausstattungsmerkmal, das im Test und im Vergleich der verschiedenen Modelle ein große Rolle spielt, ist die Schnittbreite. Je größer die Schnittbreite ist, desto schneller können Sie die Rasenfläche mähen. In der Praxis berücksichtigen viele Kunden die Schnittbreite des Rasenmähers gar nicht. Dabei bauchen Sie weniger Zeit, wenn der Rasenmäher mehr Fläche in einem Zug mähen kann.
Achten Sie beim Mähen des Rasens auf ein strukturiertes Vorgehen. Von Vorteil ist es, wenn Sie den Rasen in geraden Streifen abgehen und immer in eine Richtung mähen. Dies ist für die Optik des Rasens sehr wichtig. Im Test wird die Schnittbreite des Rasenmähers angegeben.So können Sie auf einen Blick einen sehr guten Vergleich durchführen und sehen sofort, welcher Rasenmäher aus dem Test das beste Modell für Ihren individuellen Bedarf ist.
Welche Arten von Rasenmähern gibt es?
Grundsätzlich wird zwischen Rasenmähern mit und ohne Motorunterstützung und Rasentraktoren unterschieden. Die Mulchmäher stellen eine eigene Kategorie. Im Rasenmäher Test wurden Modell berücksichtigt, die mit der Hand geschoben werden und eine Motorunterstützung besitzen. Von diesen Modellen gibt es drei Unterkategorien, die im Test berücksichtigt werden.
Rasenmäher mit Elektromotor ohne Akkubetrieb
Ein Rasenmäher mit Elektromotor ohne Akkubetrieb gilt als das klassische Variante. Sie benötigen für den Betrieb einen Stromanschluss, der sich idealerweise in unmittelbarer Nähe zum Rasen befindet. Beste Voraussetzungen schaffen Sie, wenn Sie eine wasserdichte Gartensteckdose am Rande des Rasens installieren. Das dafür notwendige Kabel können Sie unter dem Boden verlegen. Rasenmäher, die einen Stromanschluss benötigen, sind in der Regel mit einem langen Kabel ausgestattet. Dieses können Sie erweitern, indem Sie eine Kabeltrommel verwenden. Bei sehr großen Rasenflächen ist dies sogar notwendig.
Im Test arbeitet der Elektromotor sehr zuverlässig. Die Geräte sind langlebig, robust und wartungsfrei. Im Vergleich mit den Akku-Rasenmähern sind Sie mein Mähen zeitlich nicht eingeschränkt. Der Nachteil liegt darin, dass Sie das Kabel immer hinter sich her führen müssen. Ganz wichtig ist, dass Sie darauf achten, das Kabel nicht zu überfahren. In diesem Fall ergibt sich ein Kurzschluss und die Gefahr eines Stromschlags. Dies gilt vor allem dann, wenn der Rasen feucht ist und Sie direkt mit dem kaputten Kabel in Verbindung geraten. Aus diesem Grund sollten Sie kleinere Kinder nicht unbeaufsichtigt den Rasen mähen lassen. Die Gefahr, die von dem Kabel in Verbindung mit fehlender Umsicht ausgeht, ist einfach zu groß.
Im direkten Vergleich mit dem Benzinrasenmäher, der ebenfalls für große Flächen entwickelt wurde, haben Sie den Vorteil der deutlich geringeren Geräuschentwicklung. Dies erlaubt vor allem in dicht besiedelten Wohngebieten ein entspanntes Rasenmäher, bei dem die Nachbarn nicht übermäßig gestört werden.
Rasenmäher mit Elektromotor und Akkubetrieb
Im Test handelt es sich um die jüngste Kategorie der Rasenmäher, die auf dem Markt erhältlich ist. Die Modelle sind oftmals angenehm klein und leicht. Der Akku kann im Gerät geladen oder zum Laden entnommen werden. Im Test ergibt sich durch die Möglichkeit des externen Ladens der Vorteil, dass Sie in einen zweiten Akku investieren können. So ist es möglich, größere Rasenflächen ohne Unterbrechung zu mähen. Die Handhabung der Rasenmäher mit Akku ist einfach. Sie müssen kein störendes Kabel hinter sich her führen.
Der Nachteil liegt vor allem bei der Nutzung der Rasenmäher mit Akku auf der Hand. Wenn die Kapazität des Akkus zur Neige geht, verliert der Rasenmäher an Leistung. Im Vergleich zu den Modellen mit Benzinantrieb sind Sie in der Zeit begrenzt. Aus diesem Grund eignen sich die Rasenmäher für kleine und mittlere Rasenflächen, die innerhalb der maximalen Akkulaufzeit bearbeitet werden können.
Rasenmäher mit Benzinmotor
Einen Rasenmäher, der mit einem Benzinmotor ausgestattet ist, ist für die Bearbeitung von großen Rasenflächen genau die richtige Wahl. Im Vergleich mit Modellen, die mit einem Stromkabel arbeiten, sind Sie vollkommen unabhängig. Sie brauchen nicht auf das Kabel zu achten und müssen auch keinen Stromanschluss in der Nähe haben. Darüber hinaus sind die Geräte größer und leistungsfähiger. Sie überzeugen mit einer höheren Schnittbreite und mit einem robusten Motor, der im Vergleich zu den Elektromotoren allerdings gewartet werden muss.
Benzinrasenmäher sind mit einem 4-Takt-Motor ausgestattet. Ähnlich wie beim Auto ist es notwendig, in regelmäßigen Abständen einen Ölwechsel vornehmen zu lassen. Sie können den Ölwechsel auch selbst durchführen. Nutzen Sie dafür klassisches Öl für den 4-Takt-Motor, das Sie auch für Ihr Auto verwenden.
Im Rasenmäher Test wird auch ein Nachteil der Geräte deutlich.
Führen Sie einen Vergleich mit einem Rasenmäher durch, der mit einem Akku betrieben wird. Sie benötigen ebenfalls kein Kabel und profitieren von einem geringeren Betriebsgeräusch. Außerdem ist der Elektromotor wartungsfrei und Sie haben keine zusätzlichen Kosten. Beim Benzinrasenmäher ist der regelmäßige Kauf von Kraftstoff notwendig.
So werden Rasenmäher getestet
Jeder Test wird speziell für die jeweilige Kategorie entwickelt. Dies gilt selbstverständlich auch für die Rasenmäher. Jedes Produkt, das in den Test einbezogen und in den Vergleich aufgenommen wird, wird nach identischen Kriterien untersucht. Nur so ist es möglich, einen Vergleich zu erstellen, der Ihnen auf einen Blick den so wichtigen Marktüberblick verschafft.
Auch für den Vergleich der Rasenmäher und für den Test der verschiedenen Eigenschaften und Ausstattungsmerkmale wurden spezielle Kriterien entwickelt. Diese sollen nachfolgend dargestellt werden.
Mögliche Test Kriterien
Die Anforderungen an einen Rasenmäher sind hoch. Der Vergleich zeigt immer wieder, dass einige Modelle vor allem im Test, der über einen längeren Zeitraum durchgeführt wird, schwächeln. Wenn Sie den Vergleich nutzen möchten, um das für Sie passende Modell auszuwählen, ist es wichtig, dass Sie die wichtigsten Kriterien kennen, die im Test wichtig sind und den unabhängigen Vergleich erst möglich machen. Für die Kategorie der Rasenmäher wurden für den Test und den anschließenden Vergleich folgende Kriterien entwickelt:
Betriebsart
Als Betriebsart kommen bei den Rasenmähern, die im Test berücksichtigt wurden, drei Betriebsarten in Betracht. Dazu zählen der strombetriebene Elektromotor, der akkubetriebene Elektromotor und der Benzinmotor. Da Rasentraktoren und Rasenroboter jeweils eine eigene Kategorie stellen, wurden die Modelle nicht berücksichtigt.
Im Vergleich werden die Robustheit des Motors, die Lebensdauer und die laufenden Kosten im Zusammenhang mit der jeweiligen Betriebsart berücksichtigt.
Leistungsstärke des Motors
Die Motoren der Rasenmäher unterscheiden sich in ihrer Leistungsstärke. Diese wird in Kilowatt ausgedrückt. Wenn Sie sich den Vergleich anschauen, sehen Sie auf einen Blick, welche Motoren als besonders leistungsstark aufgefallen sind.
Schnittbreite
Die Schnittbreite nimmt im Test ein hohes Gewicht ein. Von einigen Käufern wird sie hingegen vernachlässigt. Dabei ist die Schnittbreite ein wichtiges Kaufkriterium. Ein Rasenmäher, der eine hohe Schnittbreite bietet, erfordert bei kleinen und großen Rasenflächen einen geringeren Aufwand.
Handhabung
Die Handhabung ist für viele Kunden ein sehr wichtiges Kaufkriterium und nimmt somit im Test einen gen Raum ein. Hier wird beurteilt, ob sich der Griff höhenverstellten lässt und wie gut der Rasenmäher transportiert werden kann. Viele Modelle lassen sich bei Nichtgebrauch leicht zusammenlegen.
Größe und Gewicht
Die Größe und das Gewicht werden in jeden Vergleich einbezogen. Wie bei vielen anderen Geräten gilt auch für den Rasenmäher, dass ein geringes Gewicht und eine kompakte Größe eine einfachere Handhabung versprechen.
Für welche Rasenfläche geeignet
Hier gibt es im Vergleich der verschiedenen Modelle große Unterschiede. So benötigen Sie beispielsweise keinen Benzinrasenmäher, wenn Sie nur eine ganz kleine Fläche hinter Ihrer Terrasse bearbeiten möchten. Gleichermaßen ist ein Akkurasenmäher für große Wiesen ungeeignet.
Lesen Sie den Vergleich und befasse Sie sich mit den Leistungsdaten aus dem Test, um herauszufinden, welches Modell für Ihre Rasengröße besonders vorteilhaft ist.
Schnitthöhenverstellung
Die Schnitthöhenverstellung erlaubt Ihnen, den Rasenmäher an die Höhe der Grashalme anzupassen. Gleichermaßen ist es möglich, mit der Schnitthöhenverstellung Unebenheiten auf dem Boden auszugleichen. Wenn Sie die Messer der Rasenmäher sehr tief einstellen, können Sie auf einem unebenen Boden nur sehr schlecht manövrieren. So ist es wichtig, dass Ihr Gerät eine mehrfache Schnitthöhenverstellung hat. Achten Sie im Vergleich der verschiedenen Geräte auf dieses Ausstattungsmerkmal.
Grasfangsack im Lieferumfang enthalten
Wie es der Name bereits verrät, ist der Grasfangsack nützlich, um das abgemähte Gras aufzufangen. Dabei muss es sich nicht zwingend um einen Sack handeln. Größere Modelle sind mit einem Behälter aus Kunststoff ausgestattet, der das Gras aufnimmt. Im Vergleich haben die einzelnen Modelle ein unterschiedliche Größe. Im Test ist es vorteilhaft, wenn der Sack ausreichend groß ist. Dann können Sie eine gesamte Fläche mähen, ohne dass Sie den Grasfangsack austauschen müssen.
Worauf muss ich beim Kauf eines Rasenmähers sonst noch achten?
Wichtig ist, dass der Rasenmäher an die Größe Ihrer Rasenfläche angepasst ist. Dies betrifft nicht nur die Handhabung, sondern auch den Preis. Große Modelle, die sich im Vergleich besonders für sehr große Rasenflächen eignen, sind sehr viel teurer als kleine Modelle für den Rasen hinter dem Haus. Als besonders praktisch erweisen sich Rasenmäher mit Akku, die jedoch nur auf kleineren Flächen einen wirklichen Nutzen bringen.
Vorstellung der zehn führenden Hersteller
Im Rasenmäher Test werden Produkte und Entwicklungen verschiedener Hersteller berücksichtigt. Hier erfahren Sie mehr über die Hersteller und über weitere Produkte, die von den Unternehmen entwickelt werden.
- Bosch
- Einhell
- Makita
- Hyundai
- Wolf Garten
- Grizzly
- Brast
- Al-Ko
- Gardena
- Murray
In den Bereichen Gartengeräte und Werkzeugmaschinen ist de Hersteller ebenfalls marktführend. Neben Rasenmähern bekommen Sie Bohrmaschinen, Sägen und viel weitere Werkzugmaschinen.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Rasenmäher am Besten?
Haben Sie im Rasenmäher Test ein Modell gefunden, das Sie im direkten Vergleich mit den anderen Angeboten und in Bezug auf die Ausstattung und die Leistungsdaten als das für Sie beste Gerät einstufen, können Sie mit wenigen Klicks im Internet bestellen. Alternativ bekommen Sie Rasenmäher in Baumärkten und Gartencentern, aber auch in großen Supermärkten.
Discounter bieten Rasenmäher zu günstigen Preisen zu Beginn der Gartensaison im Frühjahr an. Hierbei handelt es sich jedoch um einzelne Modelle, Sie haben keine Auswahl und können in der Regel nicht den Rasenmäher bestellen, der Sie im Test und im Vergleich mit den anderen Modellen überzeugt hat.
Vorteile einer Bestellung im Internet
Bei der Bestellung im Internet haben Sie den Vorteil, das Sie genau das Modell bekommen, das Sie auch kaufen möchten. Sie können die Preise miteinander vergleichen und sich für das beste entscheiden. In der Regel zahlen Sie keine Versandkosten und können den Rasenmäher gebührenfrei zurücksenden, wenn es ein Problem geben sollte.
Haben Sie sich für ein großes und schweres Gerät entschieden, sparen Sie sich den mitunter aufwendigen Transport nach Hause. Die modernen Services der Paketdienstleister erlauben eine Lieferung zum Wunschdatum oder an eine nahe gelegene Filiale. Sie können auch einen Ablageort bestimmen. Auf diese Weise haben Sie die Möglichkeit, die Bestellung Ihres neuen Rasenmähers optimal zu koordinieren. Im Vergleich zum Kauf im stationären Handel sparen Sie somit Geld, Zeit und Kosten.
Zehn häufige Nachteile anhand der Kundenrezensionen von Amazon
Im Rasenmäher Test können Sie sich nicht nur über die Vorteile der einzelnen Modelle informieren. Sie erfahren auch, welche Nachteile es im Vergleich zu anderen Modellen aus dem Test gibt. So haben Sie die Möglichkeit, für sich einen Rasenmäher zu wählen, der Ihnen Anforderungen entspricht.
Auf Amazon beschreiben Kunden Nachteile, die im Test vielleicht nicht berücksichtigt werden konnten, weil sie erst im Dauerbetrieb auffallen. Beziehen Sie auch die Rezensionen in Ihre Kaufentscheidung ein, um sich so ein umfassendes Bild von dem Rasenmäher Ihrer Wahl machen zu können.
Diese Vor- und Nachteile schildern Kundenrezensionen
In den Kundenrezensionen werden einige Probleme geschildert, die im Test ebenfalls aufgefallen sind. Nutzen Sie in jedem Fall den Rasenmäher Vergleich, wenn Sie ein Modell finden möchten, dass zuverlässig arbeitet und mit Langlebigkeit überzeugt. Die nachfolgenden Vor- und Nachteile wurden in den Kundenrezensionen besonders häufig beschrieben:
Vorteile
Nachteile
Wenn Sie sich die Rezensionen der Geräte angesehen haben, die Sie in die engere Wahl genommen haben, fällt Ihnen der Vergleich leichter. Betrachten Sie das Ergebnis aus dem Test und Bewertungen anderer Kunden als Einheit. Sicher finden Sie ein Modell, sowohl im Test als auch in der Kundenbewertung überzeugt.
Wissenswertes & Ratgeber
In unserem Ratgeber erfahren Sie interessante Details zur Kategorie der Rasenmäher, zur Geschichte und zur Wartung und Pflege. Mitunter können einige Angaben Sie bei der Kaufentscheidung unterstützen.
Die Geschichte des Rasenmähers
Der Rasenmäher hat eine eher kurze Geschichte. Noch vor 100 Jahren wurde der Garten überwiegend zur Gewinnung von Nährstoffen genutzt. Viele Gartenbesitzer waren Selbstversorger. Auch im Haushalt mussten Aufgaben mit der Hand erledigt werden. Es war gar keine Zeit, einen Rasen zur Erholung zu nutzen. Dies änderte sich erst im Verlauf des 20. Jahrhunderts.
Die ersten Rasenmäher wurden mit der Hand geschoben und erforderten viel Muskelkraft. Das erste monobetriebene Gerät wurde im Jahre 1902 auf den Markt gebracht. Erst ab den 1960er Jahren begann sich der elektrische Rasenmäher in den Haushalten zu etablieren.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Rasenmäher
Über mehrere Jahrzehnte galt der elektrische Rasenmäher mit Kabelbetrieb als Standard in den Haushalten. In den letzten zehn bis 15 Jahren hat sich dies verändert. Wenn Sie die Verkaufszahlen im direkten Vergleich betrachten, stellen Sie fest, dass mehr Benzinrasenmäher verkauft werden. Auch akkubetriebene Modelle und die modernen und komfortablen Rasenroboter stellen eine große Konkurrenz.
Galt der Rasenmäher mit Elektromotor im Vergleich zu anderen Geräten lange als die beste Möglichkeit für die Rasenpflege, ist mittlerweile abzusehen, dass andere Produkte mittlerweile ebenso beliebt sind und gern gekauft werden.
Tipps zur Pflege
Im Vergleich zu anderen Gartengeräten ist der Rasenmäher ausgesprochen pflegeleicht. Dies gilt vor allem für die kabelbetriebenen Elektrorasenmäher. Beim akkubetriebenen Modell ist die Pflege des Akkus wichtig. Der Benzinrasenmäher benötigt regelmäßig einen Ölwechsel. Wenn Sie Ihren Rasenmäher lange in Betrieb haben, ist es wichtig, dass Sie von Zeit zu Zeit die Messer wechseln. Sind diese stumpf, kann der Rasen nicht mehr akkurat gemäht werden. Im Test gestaltet sich der Messerwechsel bei vielen Modellen als sehr einfach. Beziehen Sie diese Kriterium in den Vergleich mit ein, wenn Sie planen, den Rasenmäher für eine längere Zeit zu nutzen.
Nützliches Zubehör
Im Vergleich zu anderen Gartengeräten gibt es für den Rasenmäher nur wenig Zubehör. Dies liegt daran, dass alles, was Sie für den Betrieb benötigen, im Lieferumfang enthalten ist. Folgendes Zubehör wurde in den Test und Vergleich der verschiedenen Modelle aufgenommen:
Einige Hersteller bieten weiteres Zubehör an, das auf die Modelle speziell abgestimmt ist.
Stiftung Warentest – wesentliche Ergebnisse
Die Stiftung Warentest ist ein unabhängiges Testinstitut, das einen Test von Rasenmähern in regelmäßigen Abständen vornimmt. Dabei erfolgen die Tests herstellerübergreifend und beziehen sich auf Kriterien, die einen sehr guten Vergleich ermöglichen. Rasenmäher werden getrennt nach Kategorien getestet. Im Jahre 2014 stellte die Stiftung Warentest fest, dass nur zwei elektrische Modelle im Test wirklich überzeugen konnten. Bei den anderen Modellen machten unter anderem der Grasfangkorb und die Schnitthöhenverstellung Probleme.
10 Fragen in ein bis drei kurzen Sätzen beantworten
Wie hoch muss der Rasenmäher eingestellt werden?
Dies ist von der Höhe Ihres Rasens abhängig und davon, wie viel Sie abmähen möchten. Die beste Schnitthöhe legen Sie vor jedem Mähen individuell fest.
Gibt es Rasenmäher mit Zwei-Takt-Motor?
In der Regel haben die Modelle aus dem Test 4-Takt-Motoren.
Zu welchen Uhrzeiten ist das Rasen mähen erlaubt?
Dies erfahren Sie beim Ordnungsamt Ihrer Stadt oder Gemeinde. Während der Ruhezeiten mittags und am späten Abend sowie am Sonntag ist das Mähen häufig nicht erlaubt.
Wie hoch muss der Rasen gewachsen sein, damit er gemäht werden kann?
Er sollte mindestens einen Zentimeter gewachsen sein.
Welcher Rasenmäher ist für unebenes Gelände geeignet?
Achten Sie bei unebenem Gelände darauf, dass Ihr Gerät eine mehrfache Schnitthöhenverstellung hat.
Welcher Rasenmäher ist für sehr klein Flächen die richtige Wahl?
Entscheiden Sie sich für ein akkubetriebenes Modell
Welches Öl muss für einen Benzin-Rasenmäher verwendet werden?
Sie können normales 4-Takt Motorenöl verwenden.
Welches Benzin benötige ich für den Rasenmäher?
Die richtige Wahl ist Superbenzin. E10 sollten Sie bei einem neuen Modell möglichst nicht verwenden.
Können bei einem Rasenmäher die Messer gewechselt werden?
Ja. Im Test und im Vergleich der verschiedenen Modelle bieten die meisten Hersteller die Möglichkeit des Messerwechsels an.
Gibt es Ersatzteile für den Rasenmäher?
Ja. Sie bekommen Ersatzmesser oder einen neuen Grasfangkorb. Oftmals sind nur die Ersatzteile des jeweiligen Herstellers passend.
Alternativen zum Rasenmäher
Der Elektrorasenmäher gilt als Standard, wenn Sie Ihren Rasen gut pflegen möchten. Für sehr große Rasenflächen eignet sich ein Rasentraktor. Diese Geräte werden auch als Aufsitzmäher bezeichnet. Sie haben eine hohe Schnittbreite und das Mähen gestaltet sich auch über einen längeren Zeitraum als sehr komfortabel.
Wenn Sie sehr kleine Rasenflächen bearbeiten möchten und Wert auf körperliche Betätigung legen, können Sie als Alternative zu den klassischen Modellen einen Handrasenmäher kaufen.
Diese Modelle arbeiten ohne Motor und erfordern recht viel Kraftaufwand. Sie sind mit zwei Rädern ausgestattet. Dazwischen sitzt das Messer, das in der Höhe verstellt werden kann. Für Wiesen, auf denen sehr hohes Gras wächst, nutzen Sie eine Sense. Doch auch wenn Sie auf diese Art den Rasen mähen, ist der Kraftaufwand hoch.
Rasenroboter als moderne Art der Rasenpflege
Der Nachfolger des klassischen Rasenmähers, für den Muskelkraft aufgewendet werden muss, ist der Rasenroboter. Die kleinen Geräte arbeiten mit intelligenter Computertechnik. Sie erkennen, wenn der Akku zur Neige geht, und suchen selbstständig ihre Ladestation auf. Bei hochwertigen Geräten können Sie festlegen, wie oft der Rasen gemäht werden soll. Einsteigergeräte mähen den Rasen täglich.
Der Nachteil liegt darin, dass die Geräte deutlich teurer sind als ein klassischer Rasenmäher. Bei Einstiegsmodellen ist es notwendig, die Rasenfläche abzugrenzen. Nur dann kann der Rasenroboter erkennen, an welcher Stelle der Rasen zu Ende ist.
Weiterführende Links und Quellen
Wünschen Sie Informationen, die über den Test hinausgehen, kann Ihnen unsere Linksammlung weiterhelfen. Informieren Sie sich direkt bei den Herstellern über Details zu den Produkten, die im Test untersucht wurden. Über den Link haben Sie außerdem die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder mit Experten in Kontakt zu treten.
- https://www.wallstreet-online.de/ratgeber/elektronik-und-technik/werkzeug-und-maschinen/benzin-rasenmaeher-vorteile-und-nachteile
- https://de.wikipedia.org/wiki/Rasenm%C3%A4her
- https://www.wolf-garten.com/de/erleben/gartentipps/gartenpflege-tipps-tricks/rasen-mulchen-mit-spindelmaeher/
- https://rp-online.de/leben/ratgeber/mieten/wann-benzin-rasenmaeher-lohnen_aid-9291453
- https://www.nachbarrecht.com/thema/rasenmaeher-ruhestoerung.html
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