Unsere Wetter-Bilder der Woche
Willkommen im Reich der Eiskönigin

Das Reich der Eiskönigin ist die Schweiz
Wow, was für ein Foto: Es zeigt den Säntis, einen großartigen Aussichtsberg in der Schweiz. Normalerweise blickt man Richtung Bodensee von da. Heute morgen (Donnerstag) sah es auf dem gut 2.500 m hohen sehr ausgestellten Berg allerdings eher aus wie im Reich der Eiskönigin. Alles voller Raueis und Raureif. Ein fantastisches Licht!
Wow, was für ein Foto: Es zeigt den Säntis, einen großartigen Aussichtsberg in der Schweiz. Normalerweise blickt man Richtung Bodensee von da. Heute morgen (Donnerstag) sah es auf dem gut 2.500 m hohen sehr ausgestellten Berg allerdings eher aus wie im Reich der Eiskönigin. Alles voller Raueis und Raureif. Ein fantastisches Licht!

Hausverzierung aus Plastikflaschendeckeln
Ein Haus in dem kleinen russischen Dorf Boyarka in der Nähe von Jekaterinburg ist zu einer kleinen Touristenattraktion geworden. Die Wandverzierung ist aus farblichen Plastikflaschendeckeln gemacht. Das fällt in dem verschlafenen Nest direkt ins Auge. Jeder recyclete Deckel wirkt wie ein Pixel in dem Bild und zusammen ergeben sie ein komplettes Bild. Dass die Wandverschönerung aus Deckeln besteht, sieht man allerdings erst beim näheren Hinsehen.
Ein Haus in dem kleinen russischen Dorf Boyarka in der Nähe von Jekaterinburg ist zu einer kleinen Touristenattraktion geworden. Die Wandverzierung ist aus farblichen Plastikflaschendeckeln gemacht. Das fällt in dem verschlafenen Nest direkt ins Auge. Jeder recyclete Deckel wirkt wie ein Pixel in dem Bild und zusammen ergeben sie ein komplettes Bild. Dass die Wandverschönerung aus Deckeln besteht, sieht man allerdings erst beim näheren Hinsehen.
© Associated Press

Blitz sieht aus wie ein Wirbelsturm
Ein gigantischer Blitzschlag über Malta am 13. September. Der Blitz sieht in der Mitte aus wie ein Wirbelsturm. Im Gegensatz dazu sieht man am Rand die dünnen und feinen Verästelungen, die in die Antennen auf den Dächern einschlagen.
Credit: Kevin Busuttil
Ein gigantischer Blitzschlag über Malta am 13. September. Der Blitz sieht in der Mitte aus wie ein Wirbelsturm. Im Gegensatz dazu sieht man am Rand die dünnen und feinen Verästelungen, die in die Antennen auf den Dächern einschlagen.
Credit: Kevin Busuttil
© Kevin Busuttil

Tornado vor den Toren Mailands
Die außergewöhnliche Vb-Wetterlage in den Südalpen bringt dort krasses Wetter: Dieser Tornado wurde in Rozzano wenige Kilometer südlich von Mailand fotografiert.
Die außergewöhnliche Vb-Wetterlage in den Südalpen bringt dort krasses Wetter: Dieser Tornado wurde in Rozzano wenige Kilometer südlich von Mailand fotografiert.
© imago images/Independent Photo Agency Int.

In diesem Fluss fließt Milch satt Wasser
19 Stunden Stromausfall nach einem Unwetter in einem Supermarkt in Ankeny im US-Bundesstaat Iowa. Das haben rund 3000 Liter Milch nicht überlebt. Sie war schlecht. Also weg damit in die Kanalisation – was weg ist, ist weg. Denkste!
Die Milch landete im Fluss Fourmile Creek, färbte das Wasser weiß und ließ Fische an die Oberfläche steigen. Bidher wurde keine toten Fische gefunden. Aber wenn Bakterien die Milch mit der Zeit zersetzen, wird Sauerstoff verbraucht, die dann den Fischen fehlt. Jetzt wird versucht, den Fluss wieder von der Milch zu reinigen.
Merke: Auch scheinbar ungefährliche Flüssigkeiten können in solchen Mengen für die Umwelt Gift sein.
19 Stunden Stromausfall nach einem Unwetter in einem Supermarkt in Ankeny im US-Bundesstaat Iowa. Das haben rund 3000 Liter Milch nicht überlebt. Sie war schlecht. Also weg damit in die Kanalisation – was weg ist, ist weg. Denkste!
Die Milch landete im Fluss Fourmile Creek, färbte das Wasser weiß und ließ Fische an die Oberfläche steigen. Bidher wurde keine toten Fische gefunden. Aber wenn Bakterien die Milch mit der Zeit zersetzen, wird Sauerstoff verbraucht, die dann den Fischen fehlt. Jetzt wird versucht, den Fluss wieder von der Milch zu reinigen.
Merke: Auch scheinbar ungefährliche Flüssigkeiten können in solchen Mengen für die Umwelt Gift sein.

Mond reflektiert Laser von der Erde
In den letzten zehn Jahren haben NASA-Wissenschaftler Dutzende Male Laserstrahlen auf einen Reflektor in der Größe eines Taschenbuch-Romans gerichtet, der etwa 385.000 Kilometer von der Erde entfernt ist. Jetzt ist zum ersten Mal ein Signal zurück gekommen.
Der von den NASA-Wissenschaftlern angestrebte Reflektor ist auf dem Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO) montiert, einem Raumschiff, das den Mond seit 2009 aus seiner Umlaufbahn untersucht. Der Grund, warum Ingenieure den Reflektor auf LRO platzierten, war, dass er als perfektes Ziel dienen konnte, um Paneelen zu testen, die vor etwa 50 Jahren auf der Mondoberfläche zurückgelassen wurden. Diese älteren Reflektoren geben jedoch nur ein schwaches Signal zurück, was es für die Wissenschenschaft schwieriger macht, genaue Daten auszuwerten.
Wissenschaftler verwenden seit der Apollo-Ära Reflektoren auf dem Mond, um mehr über unseren nächsten Nachbarn zu erfahren.
Eine der größten Enthüllungen ist, dass Erde und Mond langsam mit der Geschwindigkeit auseinander driften, mit der Fingernägel wachsen, oder 3,8 Zentimeter pro Jahr.
In den letzten zehn Jahren haben NASA-Wissenschaftler Dutzende Male Laserstrahlen auf einen Reflektor in der Größe eines Taschenbuch-Romans gerichtet, der etwa 385.000 Kilometer von der Erde entfernt ist. Jetzt ist zum ersten Mal ein Signal zurück gekommen.
Der von den NASA-Wissenschaftlern angestrebte Reflektor ist auf dem Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO) montiert, einem Raumschiff, das den Mond seit 2009 aus seiner Umlaufbahn untersucht. Der Grund, warum Ingenieure den Reflektor auf LRO platzierten, war, dass er als perfektes Ziel dienen konnte, um Paneelen zu testen, die vor etwa 50 Jahren auf der Mondoberfläche zurückgelassen wurden. Diese älteren Reflektoren geben jedoch nur ein schwaches Signal zurück, was es für die Wissenschenschaft schwieriger macht, genaue Daten auszuwerten.
Wissenschaftler verwenden seit der Apollo-Ära Reflektoren auf dem Mond, um mehr über unseren nächsten Nachbarn zu erfahren.
Eine der größten Enthüllungen ist, dass Erde und Mond langsam mit der Geschwindigkeit auseinander driften, mit der Fingernägel wachsen, oder 3,8 Zentimeter pro Jahr.
© NASA

Strandvergnügen in Scheveningen
Klar, dass bei dieser Hitze ganz viele Menschen Abkühlung suchen. Das wird dann allerdings schwierig mit dem Abstand halten. Wie hier am Strand vom Scheveningen in den Niederlanden am Freitag, 31. Juli 2020. Wir schreiben das Jahr der Corona-Pandemie. Hoffen wir, dass das Strandvergnügen kein böses Ende nimmt.
Klar, dass bei dieser Hitze ganz viele Menschen Abkühlung suchen. Das wird dann allerdings schwierig mit dem Abstand halten. Wie hier am Strand vom Scheveningen in den Niederlanden am Freitag, 31. Juli 2020. Wir schreiben das Jahr der Corona-Pandemie. Hoffen wir, dass das Strandvergnügen kein böses Ende nimmt.
© imago images/ZUMA Wire

Bittermelonen-Wettessen im Eiskübel
In Chongqing (China) wurde in einem Freibad am 25. Juli ein Bittermelonen-Wettessen veranstaltet. Die Kandidaten mussten den Wettkampf aus einem Eiskübel bestreiten. Ein ziemlich spezieller Sommerspaß...
In Chongqing (China) wurde in einem Freibad am 25. Juli ein Bittermelonen-Wettessen veranstaltet. Die Kandidaten mussten den Wettkampf aus einem Eiskübel bestreiten. Ein ziemlich spezieller Sommerspaß...
© SplashNews.com

Was für ein Hagelschlag in Tschechien
Im südlichen Böhmen hat es einen fürchterlichen Hagelschlag gegeben. Dieser Mann steht in einem langsam auftauenden Hagel-Matsch. Für das Wochenende sind auch bei uns Gewitter mit Starkregen und Hagel vorhergesagt. Hoffentlich stehen wir dann nicht in so einer Matsche wie dieser Mann in Dobrkovska Lhotka.
Im südlichen Böhmen hat es einen fürchterlichen Hagelschlag gegeben. Dieser Mann steht in einem langsam auftauenden Hagel-Matsch. Für das Wochenende sind auch bei uns Gewitter mit Starkregen und Hagel vorhergesagt. Hoffentlich stehen wir dann nicht in so einer Matsche wie dieser Mann in Dobrkovska Lhotka.
© dpa

Diese Häuser sind dem Untergang geweiht
Im australischen Ort Wamberal nagt die Erosion an der Küste. So stark, dass diese Häuser nun dem Untergang geweiht sind. Wamberal liegt in Neusüdwales und was sich hier einstmals als traumhafte Küstenlage präsentierte, ist nun ein Ort des Albtraums für die Bewohner geworden. Diese Häuser sind nicht mehr zu retten.
Im australischen Ort Wamberal nagt die Erosion an der Küste. So stark, dass diese Häuser nun dem Untergang geweiht sind. Wamberal liegt in Neusüdwales und was sich hier einstmals als traumhafte Küstenlage präsentierte, ist nun ein Ort des Albtraums für die Bewohner geworden. Diese Häuser sind nicht mehr zu retten.
© CHRIS DICK via REUTERS

Die Straße zwischen Chile und Argentinien ist wieder frei
Sechs Meter Neuschnee mussten die Kommandos wegräumen: Es ist der Grenzübergang Pino Hachado von Chile nach Argentinien in den Anden, der jetzt wieder benutzt werden kann. Natürlich ist derzeit Winter in Südamerika, aber solche Schneemengen gibt es dort nun auch nicht alle Tage. Die Grenze musste sieben Tage geschlossen bleiben.
Sechs Meter Neuschnee mussten die Kommandos wegräumen: Es ist der Grenzübergang Pino Hachado von Chile nach Argentinien in den Anden, der jetzt wieder benutzt werden kann. Natürlich ist derzeit Winter in Südamerika, aber solche Schneemengen gibt es dort nun auch nicht alle Tage. Die Grenze musste sieben Tage geschlossen bleiben.
© dpa

Gigantische Hagelkörner
Riesige Hagelkörner kamen über der Stadt Burkburnett im US-Staat Texas runter. Im Schnitt 12 bis 15 cm waren keine Seltenheit, wie das Bild von Brent Scott zeigt (linkes Bild). Eines dieser großen Hagelkörner hat auch das Dach von Angie Humes Haus durchschlagen und ein riesiges Loch hinterlassen. Die beiden Amerikaner wohnen etwa 3,5 Kilometer voneinander entfernt.
Riesige Hagelkörner kamen über der Stadt Burkburnett im US-Staat Texas runter. Im Schnitt 12 bis 15 cm waren keine Seltenheit, wie das Bild von Brent Scott zeigt (linkes Bild). Eines dieser großen Hagelkörner hat auch das Dach von Angie Humes Haus durchschlagen und ein riesiges Loch hinterlassen. Die beiden Amerikaner wohnen etwa 3,5 Kilometer voneinander entfernt.
© Brent Scott/Angie Hume

Grüner Schnee - wo gibt's denn das?
Forscher meinen, dass wir uns wohl in der Zukunft an grünen Schnee gewöhnen müssen. Der Grund für das grüne Weiß sind blühende Algen auf der Antarktischen Halbinsel.
Grüne Schneealgen sind mikroskopisch klein, wenn sie einzeln gemessen werden. Wenn die Organismen jedoch gleichzeitig wachsen, färben sie den Schnee hellgrün und können sogar vom Weltraum aus gesehen werden, sagten Forscher in einer Studie, die im Nature Communications Journal veröffentlicht wurde.
Wenn die Temperaturen infolge des Klimawandels steigen, könnten "bewohnbarere" Umgebungen für die Algen geschaffen werden, so die Wissenschaftler. Die Antarktische Halbinsel ist der Teil der Region, der sich in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts am schnellsten erwärmt hat, sagen Forscher.
Forscher meinen, dass wir uns wohl in der Zukunft an grünen Schnee gewöhnen müssen. Der Grund für das grüne Weiß sind blühende Algen auf der Antarktischen Halbinsel.
Grüne Schneealgen sind mikroskopisch klein, wenn sie einzeln gemessen werden. Wenn die Organismen jedoch gleichzeitig wachsen, färben sie den Schnee hellgrün und können sogar vom Weltraum aus gesehen werden, sagten Forscher in einer Studie, die im Nature Communications Journal veröffentlicht wurde.
Wenn die Temperaturen infolge des Klimawandels steigen, könnten "bewohnbarere" Umgebungen für die Algen geschaffen werden, so die Wissenschaftler. Die Antarktische Halbinsel ist der Teil der Region, der sich in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts am schnellsten erwärmt hat, sagen Forscher.
© imago/Aurora Photos

Eine tolle Aufnahme einer Cumulonimbus Arcus
Antonio de la Osa ist dieses tolle Foto einer bogenförmigen Wolke gelungen. Es ist eine Cumulonimbus Arcus, die in größerem Ausmaß diese Bogenform annimmt. Weil es in ihrem Umfeld stets sehr böig ist, wird sie auch Böenwalze genannt.
Antonio de la Osa ist dieses tolle Foto einer bogenförmigen Wolke gelungen. Es ist eine Cumulonimbus Arcus, die in größerem Ausmaß diese Bogenform annimmt. Weil es in ihrem Umfeld stets sehr böig ist, wird sie auch Böenwalze genannt.
© Twitter Antonio de la Osa

Hurra, endlich Winter
Das mag sich wohl dieses Kind denken, dass am 14. Mai im Schnee schaukelt. Okay, das Bild ist aus Murmansk, aber auch im äußersten Nordwesten Russlands blüht es jetzt eigentlich überall. Nicht so in diesem verrückten Jahr. Der russische Winter war fast schneelos und viel zu warm, dann kommt der Schnee nun eben Mitte Mai.
Das mag sich wohl dieses Kind denken, dass am 14. Mai im Schnee schaukelt. Okay, das Bild ist aus Murmansk, aber auch im äußersten Nordwesten Russlands blüht es jetzt eigentlich überall. Nicht so in diesem verrückten Jahr. Der russische Winter war fast schneelos und viel zu warm, dann kommt der Schnee nun eben Mitte Mai.
© imago images/ITAR-TASS

Sieht aus wie eine Ölpest, sind aber Pollen
Herrlich, der Genfer See. Momentan sieht er aber aus, als wäre ein US-Supertanker dort havariert. Alles voller gelbem, matschigem Schlamm. Was wie eine Ölpest aussieht, sind nur harmlose Pollen, die momentan in großen Mengen in dem riesigen See landen. Der Wind treibt die Pollen dann ans Ufer. Und im Wasser treibend sind die Pollen auch für Allergiker gar nicht mehr schlimm....
Herrlich, der Genfer See. Momentan sieht er aber aus, als wäre ein US-Supertanker dort havariert. Alles voller gelbem, matschigem Schlamm. Was wie eine Ölpest aussieht, sind nur harmlose Pollen, die momentan in großen Mengen in dem riesigen See landen. Der Wind treibt die Pollen dann ans Ufer. Und im Wasser treibend sind die Pollen auch für Allergiker gar nicht mehr schlimm....

DAS war mal ein Hagelschlag
Diese Region kennen wir als Urlaubsparadies: Es ist Istrien, die Halbinsel Pula im Norden von Kroatien. Im Hinterland der Touristenhochburg Porec hat es übel gewütet. Zack, war alles weiß - ein heftiger Hagel. doch so schnell er kam, so schnell war er auch wieder getaut.
Diese Region kennen wir als Urlaubsparadies: Es ist Istrien, die Halbinsel Pula im Norden von Kroatien. Im Hinterland der Touristenhochburg Porec hat es übel gewütet. Zack, war alles weiß - ein heftiger Hagel. doch so schnell er kam, so schnell war er auch wieder getaut.
© IstraMet, Tinjan

Diese Tiere sind nicht tot
Lockdown auch in Südafrika. Ohne Touristen können sich diese Löwen im Kruger Nationalpark schön entspannen. Ein Schläfchen auf dem warmen Asphalt tut auch König Löwe und Gefolge gut.
Lockdown auch in Südafrika. Ohne Touristen können sich diese Löwen im Kruger Nationalpark schön entspannen. Ein Schläfchen auf dem warmen Asphalt tut auch König Löwe und Gefolge gut.
© Twitter/Kruger National Park/Ranger Richard Sowry

Was ist übrig von meinem Leben?
Diese Frage wird sich wohl Kim Carmichael stellen, die in den Überresten ihres Hauses nach Verwertbarem sucht. Über Harrisburg, Arkansas, ist ein Tornado gefegt. Die Urgewalt lässt dieses Foto nur erahnen.
Diese Frage wird sich wohl Kim Carmichael stellen, die in den Überresten ihres Hauses nach Verwertbarem sucht. Über Harrisburg, Arkansas, ist ein Tornado gefegt. Die Urgewalt lässt dieses Foto nur erahnen.
© AP

Die Autobahn A3 ein Jahr nach Corona
Tausende von Fotos und Videos zu Corona gehen viral. Hier eins davon. Holt sich die Natur ein Stückchen von der Zivilisation zurück? Schön wär's.
Tausende von Fotos und Videos zu Corona gehen viral. Hier eins davon. Holt sich die Natur ein Stückchen von der Zivilisation zurück? Schön wär's.
© Severe Weather Europe

Social Distancing in der Antarktis
Zwei Königspinguine zeigen wie es geht, im Kontakt zu bleiben und doch genügend Abstand zu halten. Das Alfred-Wegener-Institut versucht die Gemüter mit diesem Bild in Zeiten der Corona-Krise zu erhellen.
Zwei Königspinguine zeigen wie es geht, im Kontakt zu bleiben und doch genügend Abstand zu halten. Das Alfred-Wegener-Institut versucht die Gemüter mit diesem Bild in Zeiten der Corona-Krise zu erhellen.
© AWI Alfred Wegener Institut // Rechtefreigabe erhalten

Glasklares Wasser in Venedigs Kanälen
Der Stillstand rund um die Coronakrise hat auch einige wenige positive Auswirkungen. Denn glasklares Wasser in den Kanälen von Venedig gibt es sonst nie. Und Fische sieht man dort sonst auch nie.
Der Stillstand rund um die Coronakrise hat auch einige wenige positive Auswirkungen. Denn glasklares Wasser in den Kanälen von Venedig gibt es sonst nie. Und Fische sieht man dort sonst auch nie.
© stol.it

Endlich wieder Sonne im Martinsloch
Das Martinsloch ist ein Durchbruch innerhalb der Alpen-Kette südöstlich von Elm in der Schweiz. An wenigen Tagen im Frühling scheint die Sonne durch das Loch auf den Kirchturm von Elm. Das sieht nicht nur toll aus, es ist auch ein untrügliches Zeichen für die Ankunft des Frühlings. Die Sonne klettert den Horizont rauf.
Das Martinsloch ist ein Durchbruch innerhalb der Alpen-Kette südöstlich von Elm in der Schweiz. An wenigen Tagen im Frühling scheint die Sonne durch das Loch auf den Kirchturm von Elm. Das sieht nicht nur toll aus, es ist auch ein untrügliches Zeichen für die Ankunft des Frühlings. Die Sonne klettert den Horizont rauf.
© TV Bodensee

Hamburg erstarrt im Eis
Ein Wintersturm mit krasser Eisbildung über Hamburg? Dieses Foto wunderte uns schon. Sollte das Bild nur ein Fake sein? Nein, ist es definitiv nicht. Und es ist auch frisch von Freitag. Es ist nur nicht das Hamburg aus Deutschland, sondern wurde in Hamburg, New York in den USA aufgenommen. Die Stadt wurde von einem Wintersturm getroffen und mit Eis und Trümmern bedeckt.
Ein Wintersturm mit krasser Eisbildung über Hamburg? Dieses Foto wunderte uns schon. Sollte das Bild nur ein Fake sein? Nein, ist es definitiv nicht. Und es ist auch frisch von Freitag. Es ist nur nicht das Hamburg aus Deutschland, sondern wurde in Hamburg, New York in den USA aufgenommen. Die Stadt wurde von einem Wintersturm getroffen und mit Eis und Trümmern bedeckt.
© Getty Images

Antarktis so warm wie Los Angeles
Kein Schnee in der Antarktis, die Pinguine wundern sich: Die NASA hat bestätigt, dass es rund um den 10. Februar in der Antarktis so warm war wie in Los Angeles: Nämlich genau 18,3 Grad. Der Klimawandel lässt grüßen.
Kein Schnee in der Antarktis, die Pinguine wundern sich: Die NASA hat bestätigt, dass es rund um den 10. Februar in der Antarktis so warm war wie in Los Angeles: Nämlich genau 18,3 Grad. Der Klimawandel lässt grüßen.
© imago images / imagebroker

Schöne Schneewolke: Hier ist gleich alles weiß
Dieses Bild zeigt eine schöne Schneewolke, die gleich den mystischen Dartmoor-Nationalpark mit Schnee überzieht. Das gibt es im äußersten Westen Englands auch nicht alle Tage.
Dieses Bild zeigt eine schöne Schneewolke, die gleich den mystischen Dartmoor-Nationalpark mit Schnee überzieht. Das gibt es im äußersten Westen Englands auch nicht alle Tage.
© THFP / SplashNews.com

Seltener kreisrunder Regenbogen
So einen Anblick gibt es wirklich selten. Da muss man schon in die Luft gehen. Denn sonst macht der Regenbogen nur einen Halbkreis, an deren Enden man einen Goldsegen vermutet. Bei diesem genialen Anblick sind die Goldwünsche aber schnell verschwunden, oder?
So einen Anblick gibt es wirklich selten. Da muss man schon in die Luft gehen. Denn sonst macht der Regenbogen nur einen Halbkreis, an deren Enden man einen Goldsegen vermutet. Bei diesem genialen Anblick sind die Goldwünsche aber schnell verschwunden, oder?
© RTL Interactive

Heftiger Schneesturm in Montreal/Kanada
Im sonst so beschaulichen Montreal im Osten Kanadas hat es satt geschneit! In einer Nacht fiel etwa ein halber Meter Neuschnee in der Stadt. Dort bewegten sich die Menschen dann mit Langlaufskiern.
Im sonst so beschaulichen Montreal im Osten Kanadas hat es satt geschneit! In einer Nacht fiel etwa ein halber Meter Neuschnee in der Stadt. Dort bewegten sich die Menschen dann mit Langlaufskiern.
© AP

Immer mehr Tote durch krasse Regenfälle in Brasilien
Nach den verheerenden Regenfällen in Brasilien ist die Zahl der Toten auf 60 gestiegen. Besonders betroffen: Belo Horizonte im Bundesstaat Minas Gerais. Da hatte es vor Monaten noch die fürchterlichen Brände gegeben. In mehr als 100 Städten gilt der Ausnahmezustand.
Nach den verheerenden Regenfällen in Brasilien ist die Zahl der Toten auf 60 gestiegen. Besonders betroffen: Belo Horizonte im Bundesstaat Minas Gerais. Da hatte es vor Monaten noch die fürchterlichen Brände gegeben. In mehr als 100 Städten gilt der Ausnahmezustand.
© REUTERS

Jetzt in den See? Die sind ja völlig irre
Wer sich jetzt in den eiskalten Michigan-See traut, der ist schon besonders hart. Aber beim sogenannten 'polar plunge', also dem polaren Abtauchen ins Eiswasser, ging es um einen guten Zweck: In Chicago wurde mit der Aktion am Wochenende zum 19. Mal Geld für in Not geratenen Familien gesammelt. Dafür kann man auch mal ins Eiswasser steigen, finden wir.
Wer sich jetzt in den eiskalten Michigan-See traut, der ist schon besonders hart. Aber beim sogenannten 'polar plunge', also dem polaren Abtauchen ins Eiswasser, ging es um einen guten Zweck: In Chicago wurde mit der Aktion am Wochenende zum 19. Mal Geld für in Not geratenen Familien gesammelt. Dafür kann man auch mal ins Eiswasser steigen, finden wir.
© REUTERS

So traurig ist der Winter 19/20 in der Schweiz
Kinder stehen am Kinderskilift Bischofsberg bei Heiden auf einer Höhe von gut 900 Metern über dem Meer. In tieferen Lagen der Ostschweiz liegt kaum Schnee.
Kinder stehen am Kinderskilift Bischofsberg bei Heiden auf einer Höhe von gut 900 Metern über dem Meer. In tieferen Lagen der Ostschweiz liegt kaum Schnee.
© dpa

Wo steckt eigentlich der Winter? Ach ja, auf Zypern
In Deutschland ist vom Winter nicht viel zu sehen, aber irgendwo muss er doch sein, oder? Ist er auch - in Zypern nämlich. Hier sehen wir eine Skifahrerin, die im dichten Nebel einen Hang im Troodos-Gebirge herunterfährt.
In Deutschland ist vom Winter nicht viel zu sehen, aber irgendwo muss er doch sein, oder? Ist er auch - in Zypern nämlich. Hier sehen wir eine Skifahrerin, die im dichten Nebel einen Hang im Troodos-Gebirge herunterfährt.
© dpa

Fast biblisch: Ein Auto teilt das Meer
Ok, der Vergleich hinkt. Es ist gar nicht das Meer sondern der Fluss Avon, der über seine Ufer getreten ist. In der Nähe von Harbridge in Südwesten von Hampshire (Südengland) lässt sich ein Autofahrer nicht von den Wassermassen abschrecken und fährt einfach durch. Überflutete Straßen, überflutete Felder, überflutete Städte - seit Tagen schon ringt die Region mit Hochwasser nach heftigen und tagelangen Regenfällen.
Ok, der Vergleich hinkt. Es ist gar nicht das Meer sondern der Fluss Avon, der über seine Ufer getreten ist. In der Nähe von Harbridge in Südwesten von Hampshire (Südengland) lässt sich ein Autofahrer nicht von den Wassermassen abschrecken und fährt einfach durch. Überflutete Straßen, überflutete Felder, überflutete Städte - seit Tagen schon ringt die Region mit Hochwasser nach heftigen und tagelangen Regenfällen.
© dpa
01 33