Bereits drei starke Stürme auf dem Atlantik
Die Hurrikansaison 2020 startet heftig mit Amanda und Cristobal
Die Hurrikansaison beginnt im Juni
Es beginnt wieder die Zeit der großen Stürme auf den Ozeanen der Nordhalbkugel. Und diese Saison beginnt auffällig: Im östlichen Pazifik hatte sich das erste System bereits April gebildet – so früh, wie noch nie zuvor beobachtet. Inzwischen hat dort „Amanda“ schwere Schäden angerichtet. Auf dem Atlantischen Ozean waren bereits drei Stürme so stark, dass sie einen Namen erhalten haben: „Arthur“, „Bertha“ und „Cristobal“. Das ist ungewöhnlich.
Bisher wurden Mexiko und El Salvador besonders hart getroffen

Schlimme Schäden gab es bisher besonders in Mexiko und El Salvador. Mindestens 30 Menschen kamen ums Leben. Mehr Berichte über die Schäden sehen Sie im Video.
Wird die Hurrikan-Saison 2020 besonders schlimm?
Ein derart intensiver Start der Hurrikan-Saison könnte auf besonders schlimme Stürme in Nord- und Mittelamerika hinweisen. Die hohen Wassertemperaturen im Golf von Mexiko im Frühjahr waren ebenfalls kein gutes Zeichen.
Die Corona-Pandemie könnte ein zusätzliches Problem darstellen. Für mögliche Evakuierungszentren könnten die Hygieneanforderungen eine Herausforderung werden.
Offiziell endet die Saison am 30. November.
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