Der Wettertrend vom 23.06.2015

25, 30, 35 Grad: Sommer, Sommer, Sommer

Der wunderbare Sommer 2015 ist nicht mehr aufzuhalten. Nach einem kleinen Dämpfer am Wochenende wird es in der nächsten Woche überall sonniger und wärmer und heißer. Teilweise sind über 30 Grad drin. Und das Gute: Es bleibt etwas länger sooooo schön!

Wettertrend Deutschland
25, 30, 35 Grad: Sommer, Sommer, Sommer

Vor allem der Samstag gestaltet sich sehr wechselhaft mit einigen Schauern und Gewittern bei gedämpften Temperaturen. Nur im Südwesten kann es bei fast 25 Grad trocken bleiben. Die trockenen Gebiete weiten sich am Sonntag nach Norden aus und im Süden wird es immer sonniger bei Werten um die 25 Grad. Im Norden kann es noch ein paar Regentropfen geben. Hier liegen die Temperaturen um die 20 Grad.

Der Wochenstart ist mit einer gewissen Niederschlagsneigung nur noch im Osten etwas holprig. Im Westen pirschen wir uns an die Sommermarke heran und im Süden werden bei Sonne satt sogar Temperaturen über 25 Grad erreicht. Ab Dienstag machen die Werte einen kräftigen Satz nach oben. Im Süden gibt es dann den Rest der Woche häufig über 30 Grad, im Südwesten sogar bis zu 35 Grad. Auch in der Mitte Deutschlands und im Norden liegen die Temperaturen im hochsommerlichen Bereich bei um die 30 Grad. Ab Mittwoch scheint die Sonne täglich 12 bis 14 Stunden. Selbst an der Nordseeküste wird es über 20 Grad warm. Der Sommer zeigt sein allerschönstes Gesicht.

Auch das erste Juli-Wochenende bleibt hochsommerlich bei Temperaturen zwischen 25 und 35 Grad. Die heißesten Werte werden weiterhin im Südwesten, die etwas kühleren Werte im Norden gemessen. Ein leichtes Schauer- und Gewitterrisiko kann im Nordwesten auftreten.

Die zweite Juliwoche startet ohne große Änderung. Es bleibt sehr warm bis heiß mit der bekannten Verteilung. Insgesamt nimmt das Schauer- und Gewitterrisiko verbreitet zu.

Die Berechnungen in unserer 28-Tage-Temperaturprognose (im Premium-Bereich) zeigen, dass diese Wetterlage bis weit in den Juli Bestand haben könnte. Für die südlichen Bundesländer wird eine große Abweichung nach oben berechnet, während sich im Norden die Temperaturen mehr und mehr auf langjährigem Durchschnittsniveau bewegen.