Der ganz persönliche Jahresrückblick beim Wetter
Björn Alexander: Wie die ntv-Schalte der Kälte zum Opfer fiel
Das gibt es eigentlich gar nicht: Zu kalt am Niederrhein
Es berichtet unser Redakteur und Meteorologe Björn Alexander
Das Jahr 2021 hatte in Sachen Wetter einiges zu bieten. Allen voran natürlich die Flutkatastrophe an Ahr und Erft im Westen Deutschlands. Es gab aber auch Kälterekorde zu verzeichnen und selbst in Spanien wurden -35 Grad gemessen.
Wir zeigen Ihnen zum Jahresende, an welches besondere Wetter-Ereignis sich unsere Meteorologen und Redakteure erinnern. Heute berichtet Meteorologe und Moderator Björn Alexander von einer Schalte vor seiner Haustüre zu ntv, die wegen der außergewöhnlichen Kälte am Niederrhein nicht zustande kam.
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Super außergewöhnlich: -10 Grad am Niederrhein

Als großer Freund von Eis und Schnee war der letzte Winter selbst hier am Niederrhein ein wahrer Glücksfall: 1A-Pulverschnee samt Schneeverwehungen, die sich an Haus und Hof bis zu 1,50 Meter aufgetürmt haben, sowie eiskalte Nächte. Winterherz – was willst du mehr? Bis die Technik bei den Live-Schalten für die KollegInnen fürs ntv-Fernsehen ins Spiel kam.
Da zeigte sich nämlich, was ein in die Jahre gekommener Handy-Akku bei unter -10 Grad zu leisten vermag. Nicht mehr viel musste ich feststellen. Denn für die Schalten nutzte ich ein Handy für mein Live-Signal und ein zweites für den Rückton, so dass ich die Kolleginnen und Kollegen der Nachrichten im Studio hören konnte. Es war ein wahrer Husarenritt um die letzten Prozente des Handy-Akkus, dem schlussendlich zwei von den den zahlreichen Schalten zum Opfer fielen. Damit wurde dann auch ich zum Powerbank-Power-User.
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(bal)